Zum Inhalt springen
 

E-Learnings schneller erstellen dank KI

OpenGraph: KAI – Künstliche Intelligenz in Knowledgeworker Create

Ab sofort unterstützt Sie die optionale Knowledgeworker Artificial Intelligence – kurz KI-KAI – bei der Erstellung hochwertiger Lerninhalte im Learning Content Management System Knowledgeworker Create. 

  • Erwecken Sie neue, bisher nicht realisierbare E‑Learning Projekte zum Leben.
  • Überlassen Sie zeitaufwändige und repetitive Aufgaben der KI.
  • Setzen Sie auf herausragende visuelle Inhalte.
  • Schaffen Sie eine ungeahnte globale Reichweite.
 

Digitales Lernen für Unternehmen

Diese unschlagbaren Methoden der Personalentwicklung sollten Sie unbedingt kennen

 
 

Die Möglichkeit zur Weiterbildung ist für Berufstätige enorm wichtig. Eine Studie der Bitkom Akademie aus dem Jahr 2022 zeigt, dass 89 % der Befragten die Möglichkeit zur Teilnahme an Weiterbildungen als entscheidend für ihre persönliche Entwicklung empfinden. Zudem betrachten 84 % Weiterbildung als ein wesentliches Kriterium bei der Wahl ihres Arbeitgebers. Digitales Lernen bietet hier eine flexible und effektive Lösung, um Mitarbeiter kontinuierlich zu fördern und gleichzeitig die Attraktivität Ihres Unternehmens zu steigern.

Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie digitales Lernen in Ihrem Unternehmen erfolgreich implementieren, welche Tools Sie dafür benötigen und welche Methoden Sie dafür einsetzen können. Lernen Sie die Vorteile der digitalen Weiterbildung kennen und werfen Sie einen Blick in die Zukunft des digitalen Lernens.

 

Was ist digitales Lernen?

Digitales Lernen umfasst alle Lernprozesse, die durch digitale Technologien unterstützt werden. Es ist ein breiter Begriff, der verschiedene Formen des Lernens und Lehrens einschließt, die über digitale Plattformen und Tools vermittelt werden. Dazu gehören Onlinekurse, interaktive Lernmodule, Webinare, virtuelle Klassenzimmer, Lernmanagementsysteme (LMS), mobile Lernanwendungen, Gamification-Elemente und viele weitere digitale Medien und Technologien.

Digitales Lernen bietet Flexibilität und Zugänglichkeit, da Lernende jederzeit und überall auf Lernmaterialien zugreifen können. Es ermöglicht personalisierte Lernpfade, die sich an die individuellen Bedürfnisse und das Tempo der Lernenden anpassen. Durch interaktive Elemente und multimediale Inhalte wird das Lernen dynamischer und ansprechender. Darüber hinaus können durch digitales Lernen Daten gesammelt werden, die helfen, den Lernfortschritt zu verfolgen und die Lerninhalte kontinuierlich zu optimieren.

 

Digitales Lernen vs. E‑Learning

Während digitales Lernen ein umfassender Begriff ist, der alle Arten von technologiegestütztem Lernen umfasst, bezieht sich E‑Learning spezifisch auf das Lernen über elektronische Medien, insbesondere das Internet. E‑Learning ist somit eine Unterkategorie des digitalen Lernens. Insgesamt bietet digitales Lernen eine umfassende, flexible und dynamische Lernumgebung, die weit über die traditionellen E‑Learning-Methoden hinausgeht und die vielfältigen Möglichkeiten der modernen Technologie nutzt. Trotzdem werden die Begriffe digitales Lernen und E‑Learning häufig synonym genutzt.

 

Gemeinsamkeiten

  • Technologiegestützt: Sowohl digitales Lernen als auch E‑Learning nutzen digitale Technologien, um Lerninhalte zu vermitteln.
  • Flexibilität: Beide Lernformen bieten die Möglichkeit, Lernmaterialien jederzeit und von überall aus zu nutzen.
  • Interaktivität: Sowohl digitales Lernen als auch E‑Learning integrieren interaktive Elemente, um das Lernen ansprechender und effektiver zu gestalten.
  • Personalisierung: Beide Ansätze ermöglichen personalisierte Lernpfade, die auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden zugeschnitten sind.

Unterschiede

  • Umfang: Digitales Lernen umfasst eine breitere Palette von Technologien und Methoden, einschließlich mobiler Lernanwendungen, Gamification und virtueller Realität. E‑Learning konzentriert sich hauptsächlich auf Onlinekurse und webbasierte Lernplattformen.
  • Anwendungen: Digitales Lernen kann sowohl formale Bildungsprogramme als auch informelles Lernen, wie das Lernen durch soziale Medien oder digitale Wissensdatenbanken, umfassen. E‑Learning ist oft strukturierter und wird häufig in formalen Bildungskontexten eingesetzt.
  • Zugang: Digitales Lernen kann auf eine Vielzahl von Geräten zugreifen, einschließlich Smartphones, Tablets und VR-Headsets. E‑Learning erfolgt traditionell über Computer und Laptops.
 

Welche Vorteile bietet digitales Lernen?

Digitales Lernen verändert die Art und Weise, wie wir Wissen erwerben und weitergeben. Es bietet eine flexible, effiziente und kostengünstige Lösung für die Weiterbildung in Unternehmen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von digitalem Lernen:

 

Vorteile von digitalem Lernen für Unternehmen

  • Kosteneffizienz: Digitales Lernen reduziert die Ausgaben für Schulungsmaterialien, Reisekosten und Schulungsräume. Einmal erstellte Inhalte können immer wieder verwendet werden, was langfristig erhebliche Einsparungen bedeutet.
  • Zeitersparnis: Mitarbeiter absolvieren Schulungen, wann und wo es ihnen passt, ohne den Arbeitsfluss zu unterbrechen. Dies minimiert Ausfallzeiten und erhöht die Produktivität.
  • Skalierbarkeit: Egal, ob Sie zehn oder zehntausend Mitarbeiter schulen möchten, digitales Lernen lässt sich problemlos anpassen. Inhalte können schnell und einfach für eine große Anzahl von Teilnehmern bereitgestellt werden.
  • Aktualität: Lerninhalte lassen sich leicht aktualisieren, um sicherzustellen, dass Ihre Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand sind. Dies ist besonders wichtig in schnelllebigen Branchen.
  • Messbarkeit: Durch Learning Analytics verfolgen Sie den Fortschritt und die Leistung Ihrer Mitarbeiter. Dies hilft Ihnen, den Erfolg Ihrer Schulungsprogramme zu bewerten und gezielt Verbesserungen vorzunehmen.
  • Globaler Zugang: Unabhängig von Standort und Zeitzone haben alle Mitarbeiter Zugriff auf die gleichen Schulungsressourcen. Dies fördert eine einheitliche Wissensbasis und unterstützt die internationale Zusammenarbeit.

Vorteile von digitalem Lernen für Arbeitnehmer

  • Flexibilität: Mitarbeiter können lernen, wann und wo es für sie am besten passt. Diese Flexibilität erleichtert es, Weiterbildung in den Arbeitsalltag zu integrieren, ohne dass der normale Arbeitsfluss gestört wird.
  • Individuelles Lerntempo: Jeder Mitarbeiter kann in seinem eigenen Tempo lernen. Dies bedeutet, dass Lernende, die mehr Zeit benötigen, diese auch bekommen, während schnellere Lerner zügiger vorankommen können.
  • Interaktivität und Engagement: Digitales Lernen nutzt interaktive Elemente wie Videos, Quizze und Simulationen, um das Lernen ansprechender und effektiver zu gestalten. Dies erhöht die Motivation und das Engagement der Lernenden.
  • Zugänglichkeit: Mitarbeiter haben jederzeit Zugang zu den Lernmaterialien und können diese bei Bedarf wiederholen. Dies ist besonders nützlich, um Wissen aufzufrischen oder schwierige Themen erneut durchzugehen.
  • Personalisierung: Digitale Lernplattformen bieten personalisierte Lernpfade, die auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeiter zugeschnitten sind. Dies erhöht die Relevanz und den Nutzen der Schulungsinhalte.
  • Karriereentwicklung: Durch kontinuierliches Lernen erweitern Mitarbeiter ihre Fähigkeiten und bereiten sich auf neue Herausforderungen vor. Dies fördert die berufliche Weiterentwicklung und erhöht die Zufriedenheit am Arbeitsplatz.
     
 

Hier setzten Sie digitales Lernen erfolgreich ein

Digitales Lernen bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, Ihre Mitarbeiter effektiv und flexibel weiterzubilden. Von der ersten Kontaktaufnahme über das Onboarding bis hin zu fortlaufenden Schulungen – digitale Lernmethoden optimieren jede Phase des Mitarbeiterlebenszyklus. Hier sind einige Schlüsselbereiche, in denen digitales Lernen Ihre Personalentwicklung bereichert.

 

Preboarding

Beginnen Sie digitales Lernen bereits vor dem ersten Arbeitstag. Preboarding bereitet neue Mitarbeiter optimal auf ihre Rolle vor. Mit digitalen Kursen und Materialien können sie sich schon vor ihrem Start mit den Unternehmenswerten, der Kultur und den ersten Aufgaben vertraut machen. So fühlen sie sich von Anfang an willkommen und gut vorbereitet.

Digitales Onboarding

Digitales Onboarding erleichtert neuen Mitarbeitern den Einstieg. Nutzen Sie E‑Learning-Plattformen, um Schulungen zu Unternehmensprozessen, Tools und Teams durchzuführen. Interaktive Inhalte und Selbstlerntools sorgen dafür, dass sich Ihre neuen Kollegen schnell einleben und produktiv werden.

Digitale Compliance Schulungen

Compliance-Schulungen sind ein Muss, aber oft zeitaufwendig. Digitales Lernen macht diese Pflichtschulungen effizient und flexibel. Ihre Mitarbeiter können die Kurse jederzeit absolvieren, und Sie stellen sicher, dass alle gesetzlichen und internen Vorschriften eingehalten werden.

Produktschulungen

Mit digitalen Produktschulungen halten Sie Ihr Team immer auf dem neuesten Stand. E‑Learning-Module zu neuen Produkten, Features und Verkaufsstrategien sind jederzeit verfügbar und leicht zu aktualisieren. So können Ihre Mitarbeiter ihr Wissen kontinuierlich erweitern und Kunden kompetent beraten.

Re- und Upskilling

Bleiben Sie wettbewerbsfähig, indem Sie die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter kontinuierlich erweitern. Digitales Lernen bietet eine flexible und kosteneffiziente Möglichkeit für Re- und Upskilling. Individualisierte Lernpfade und interaktive Inhalte helfen Ihren Mitarbeitern, sich neue Kompetenzen anzueignen und sich beruflich weiterzuentwickeln.

Softskills

Softskills sind entscheidend für den Erfolg. Durch digitales Lernen können Ihre Mitarbeiter Fähigkeiten wie Kommunikation, Teamarbeit und Problemlösung gezielt entwickeln. Interaktive Kurse und Simulationen sorgen für ein praxisnahes Training und eine nachhaltige Kompetenzentwicklung.

Mentoring

Nutzen Sie digitales Lernen, um Mentoring-Programme zu unterstützen. Digitale Plattformen ermöglichen es Mentoren und Mentees, unabhängig von Ort und Zeit in Kontakt zu bleiben und gemeinsam Lernziele zu verfolgen. So fördern Sie gezielt die persönliche und berufliche Entwicklung Ihrer Mitarbeiter.

Corporate Academy

Eine Corporate Academy integriert digitales Lernen als festen Bestandteil Ihrer Unternehmensstrategie. Schaffen Sie eine zentrale Plattform, auf der alle Lerninhalte und Schulungsprogramme gebündelt sind. So haben Ihre Mitarbeiter jederzeit Zugriff auf relevante Kurse und Weiterbildungsangebote, und Sie können die Lernfortschritte effizient verfolgen und analysieren.

 

10 bewährte Methoden für digitales Lernen

Die Mischung macht’s: Für richtig gutes digitales Lernen brauchen Sie eine Kombination aus verschiedenen Methoden. Nur so werden Sie den unterschiedlichen Lernpräferenzen und Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter gerecht. Keine einzelne Methode eignet sich für alle Themen gleichermaßen und Abwechslung ist der Schlüssel, um das Lernen spannend und ansprechend zu gestalten. Finden Sie die richtigen Methoden, die zu Ihren Lernzielen und zu den Bedürfnissen der Lernenden passen. Hier sind zehn bewährte Methoden für digitales Lernen, die Sie flexibel einsetzen und kombinieren können, um Ihre Mitarbeiter optimal zu fördern und motivieren. 

Digital Lernen mit klassischen Onlinekursen

Klassische Onlinekurse sind die Basis für digitales Lernen. Sie bieten strukturierte, gut organisierte Inhalte, die Ihre Mitarbeiter in ihrem eigenen Tempo durchlaufen können. Onlinekurse sind ideal für das Erlernen neuer Konzepte oder das Vertiefen von Wissen in einem bestimmten Bereich. Mit interaktiven Elementen und Multimedia-Inhalten bleiben Ihre Mitarbeiter motiviert und engagiert.

Videolearning

Videolearning macht digitales Lernen anschaulich und lebendig. Kurze, prägnante Videos erklären komplexe Themen einfach und verständlich. Sie können jederzeit und überall abgespielt werden, was die Flexibilität erhöht. Videos sind besonders effektiv, um praktische Fähigkeiten zu demonstrieren oder komplexe Prozesse zu visualisieren.

Blended Learning

Blended Learning kombiniert das Beste aus beiden Welten: Online- und Präsenzlernen. Diese Methode integriert digitales Lernen mit traditionellen Schulungen und bietet eine ausgewogene Mischung aus Selbststudium und persönlichem Austausch. So profitieren Ihre Mitarbeiter von der Flexibilität des E‑Learnings und den Vorteilen des direkten Feedbacks und der Interaktion im Klassenzimmer.

Kollaboratives Lernen

Beim kollaborativen Lernen steht die Zusammenarbeit im Vordergrund. Digitale Plattformen ermöglichen es Ihren Mitarbeitern, gemeinsam an Projekten zu arbeiten, Wissen auszutauschen und voneinander zu lernen. Durch regelmäßige Kommunikation und Teamarbeit wird nicht nur das Wissen erweitert, sondern auch der Teamgeist gestärkt.

Social Learning

Social Learning nutzt die Kraft der sozialen Netzwerke für digitales Lernen. Ihre Mitarbeiter können in Foren, sozialen Medien oder speziellen Lernplattformen miteinander interagieren, Erfahrungen teilen und gemeinsam Lösungen finden. Diese Methode fördert den informellen Wissensaustausch und die kontinuierliche Weiterbildung.

Microlearning

Microlearning bricht Lerninhalte in kleine, leicht verdauliche Einheiten herunter. Diese kurzen Lerneinheiten lassen sich problemlos in den Arbeitsalltag integrieren und sind ideal für das Erlernen spezifischer Fertigkeiten oder das Auffrischen von Wissen. Digitales Lernen wird so effizient und zeitsparend.

Mobile Learning

Mobile Learning ermöglicht digitales Lernen jederzeit und überall. Ihre Mitarbeiter können über Smartphones und Tablets auf Lerninhalte zugreifen, sei es während der Mittagspause, auf dem Weg zur Arbeit oder bequem von zu Hause aus. Diese Flexibilität steigert die Lernmotivation und passt sich den individuellen Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter an.

Adaptives Lernen

Adaptives Lernen personalisiert den Lernprozess. Mithilfe von Algorithmen und Künstlicher Intelligenz werden die Lerninhalte an das individuelle Tempo und die Bedürfnisse jedes Mitarbeiters angepasst. Diese Methode des digitalen Lernens sorgt für maßgeschneiderte Lernwege und maximiert den Lernerfolg.

Gamification

Gamification macht digitales Lernen spielerisch und unterhaltsam. Durch den Einsatz von Spielelementen wie Punkten, Abzeichen und Ranglisten wird das Lernen zu einer motivierenden und interaktiven Erfahrung. Gamification steigert das Engagement und sorgt dafür, dass Ihre Mitarbeiter mit Freude und Ehrgeiz lernen.

Szenariobesiertes Lernen

Szenariobasiertes Lernen macht digitales Lernen praxisnah und realistisch. Ihre Mitarbeiter durchlaufen interaktive Szenarien, die realen beruflichen Herausforderungen ähneln. So können sie ihre Fähigkeiten in einer sicheren Umgebung ausprobieren und verbessern. Diese Methode fördert das kritische Denken und die Problemlösungsfähigkeiten Ihrer Mitarbeiter.

 

Diese Software unterstützt digitales Lernen in Unternehmen

Die Vielfalt an Softwarelösungen für digitales Lernen ist groß, und verschiedene Anbieter bieten unterschiedlich ausgeprägte Features, die auf verschiedene Lernbedürfnisse und -ziele zugeschnitten sind. Sie müssen nicht gleich alles auf einmal anschaffen – beginnen Sie mit kleineren Themen, um die Anschaffungskosten gering zu halten. Eine fundierte Beratung hilft Ihnen dabei, die passende Software für Ihren spezifischen Anwendungsfall zu finden, sodass Sie nicht versehentlich über- oder unterschätzen. Hier finden Sie die wichtigsten Tools für digitales Lernen und welche Funktion sie erfüllen:

Autorentool /LCMS

Mit einem Autorentool oder Learning Content Management System (LCMS) erstellen Sie Inhalte für digitales Lernen. Mit diesen Tools gestalten Sie interaktive Kurse, Videos, Quizze und mehr. Sie bieten benutzerfreundliche Oberflächen, die es auch Nicht-Technikern ermöglichen, professionelle Lerninhalte zu entwickeln. Mit einem LCMS behalten Sie den Überblick über Ihre Inhalte und können diese jederzeit aktualisieren und anpassen.

LMS (Learning Management System)

Ein Learning Management System (LMS) ist das Rückgrat Ihres digitalen Lernprogramms. Es ermöglicht die Verwaltung, Verteilung und Verfolgung aller Lernaktivitäten. Mit einem LMS weisen Sie Kurse zu, überwachen Fortschritte, stellen Zertifikate aus und erstellen Berichte. Es bietet eine zentrale Plattform, auf der Ihre Mitarbeiter jederzeit und von überall aus auf ihre Lernmaterialien zugreifen können.

LXP (Learning Experience Plattform)

Eine Learning Experience Plattform (LXP) geht über die traditionellen Funktionen eines LMS hinaus. Sie bietet eine personalisierte Lernumgebung, die auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen Ihrer Mitarbeiter abgestimmt ist. Mit einer LXP können Ihre Mitarbeiter (KI-gestützt) eigene Lernpfade erstellen, Inhalte kuratieren und Empfehlungen basierend auf ihren Präferenzen erhalten. Diese Plattform fördert ein selbstgesteuertes Lernen und steigert die Motivation.

Digitaler Verhaltenscoach

Dialogsimulationen sind ideale Werkzeuge für szenariobasiertes Lernen. Mit diesen Tools erstellen Sie realistische Gesprächsszenarien, die Ihre Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeitssituation erleben könnten. Diese Simulationen helfen, kommunikative und entscheidungsrelevante Fähigkeiten zu trainieren, indem sie die Lernenden in interaktive Dialoge einbinden. So üben sie in einer sicheren Umgebung und erhalten direktes Feedback.

Lernkarten Apps

Lernkarten-Apps sind perfekt für Microlearning und das schnelle Auffrischen von Wissen. Diese mobilen Anwendungen ermöglichen es Ihren Mitarbeitern, wichtige Informationen in kurzen, prägnanten Einheiten zu lernen und zu wiederholen. Durch die Nutzung von Spaced Repetition und interaktiven Übungen helfen Lernkarten-Apps, das Gelernte langfristig zu behalten. Sie sind ideal für den Einsatz unterwegs und passen sich flexibel an den individuellen Lernrhythmus an.

 

So implementieren Sie digitales Lernen in Ihrem Unternehmen

1. Zielsetzung

Starten Sie den Einstieg in digitales Lernen nicht gleich mit einem riesigen Projekt, dass Ihr gesamtes Unternehmen und die gesamte Kultur auf den Kopf stellt. Veränderung braucht Zeit und ein gutes Change Management. Setzen Sie sich erst kleinere, realistische Ziele, die mit Ihren personellen Ressourcen und Ihrem Budget vereinbar sind.

Nutzen Sie am besten die SMART-Methode. Mit dieser formulieren Sie klare und erreichbare Ziele, die spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sind. Überlegen Sie sich genau, was Sie mit digitalem Lernen erreichen wollen, wie Sie den Erfolg messen, warum das Ziel wichtig ist, wie es in Ihrem Unternehmenskontext realisierbar ist und bis wann Sie es erreichen wollen. 

Beispiel für ein SMART-Ziel für ein digitales Onboarding in einem mittelständischen Unternehmen:
Bis zum 31. Mai des kommenden Jahres implementiert unser Unternehmen ein digitales Onboarding-Programm für neue Mitarbeiter in der Vertriebsabteilung, das innerhalb der ersten vier Wochen nach Einstellung abgeschlossen wird und durch einen Abschlussquiz mit einer Mindestpunktzahl von 80 % den Erfolg misst. Das Programm soll die Einarbeitungszeit um 20 % reduzieren, die Produktivität und Zufriedenheit der neuen Mitarbeiter steigern und wird mit einem Budget von 10.000 Euro für Softwarelizenzen und Content-Erstellung innerhalb von sechs Monaten entwickelt.

 

2. Schulungsbedarf ermitteln

Prüfen Sie im nächsten Schritt genau, welche Skills Ihre Mitarbeiter bereits mitbringen und wo es noch Lücken gibt. Nur so wissen Sie, welche konkreten Maßnahmen für digitales Lernen Sie ergreifen müssen, um Ihr Ziel zu erreichen. 
Ohne diese Analyse riskieren Sie, Ressourcen zu verschwenden und Ihre Ziele nicht zu erreichen.

Setzen Sie auf konkrete Daten statt auf Vermutungen. Eine fundierte Bedarfsermittlung bildet die Basis für effektive Personalentwicklung. So erkennen Sie, wo Weiterbildungen am meisten gebraucht werden und nutzen Ihre Mittel optimal. Es geht nicht nur darum, Defizite auszugleichen, sondern auch darum, Talente gezielt zu fördern.

Nutzen Sie verschiedene Methoden, um ein klares Bild der Kompetenzen und Lernbedürfnisse Ihres Teams zu bekommen. Eine Mischung aus quantitativen und qualitativen Ansätzen liefert präzise Ergebnisse. Ihre Wahl hängt von Ressourcen, Mitarbeiterzahl und Unternehmenskultur ab. Hier einige bewährte Methoden:

  • Leistungsbeurteilungen
  • Kompetenzanalysen
  • Mitarbeiterfeedback
  • Technologiebasierte Datenanalyse
  • 360-Grad-Feedback
  • Benchmarking
 

3. Lerninhalte planen

Jetzt, da Sie Ihre Ziele für digitales Lernen kennen und wissen welche Kompetenzen Sie gezielt fördern müssen, um dieses zu erreichen, ist es an der Zeit, die konkreten Lerninhalte zu planen. 

Bleiben wir beim Onboarding Beispiel. Sie kennen das Ziel und haben durch Befragungen herausgefunden, dass innerhalb der ersten 4 Wochen besonders das Wissen zu den Produkten fehlt. Darüber hinaus haben Sie in Gesprächen festgestellt, dass Kommunikation-Skills weiter ausgebaut werden müssen. Entsprechend planen Sie jetzt die Inhalte in einer sinnvollen Reihenfolge. Die inhaltliche Planung könnte folgendermaßen aussehen:

 

Modul 1: Einführung in das Unternehmen

  • Unternehmensgeschichte und -werte
  • Überblick über die Unternehmensstruktur und -kultur
  • Wichtige Ansprechpartner und Abteilungen

 

Modul 2: Produktwissen

  • Detaillierte Vorstellung der Produktpalette
  • Einzigartige Verkaufsargumente und Produktvorteile
  • Häufige Kundenfragen und Antworten

 

Modul 3: Verkaufstechniken

  • Grundlagen der Verkaufstechniken
  • Gesprächsführung und Bedarfsermittlung
  • Einwandbehandlung und Abschlussstrategien

 

Modul 4: Nutzung des CRM-Systems

  • Einführung in die Benutzeroberfläche
  • Erfassung und Pflege von Kundendaten
  • Analyse und Reporting von Verkaufsdaten

 

Modul 5: Compliance und Unternehmensrichtlinien

  • Unternehmensrichtlinien und Verhaltenskodex
  • Datenschutz und rechtliche Vorgaben
  • Sicherheit am Arbeitsplatz
     
 

4. Lern-Methoden festlegen

Im nächsten Schritt wählen Sie das optimale Format für das digitale Lernen. Die Entscheidung hängt von mehreren Faktoren ab: der Art der Inhalte, den Vorlieben und Lernstilen Ihrer Mitarbeiter sowie den verfügbaren Ressourcen Ihres Unternehmens. Um digitales Lernen wirkungsvoll zu gestalten, stehen Ihnen verschiedene Methoden zur Verfügung. Wählen Sie strategisch, orientieren Sie sich dabei an Ihrem Ziel, der Zielgruppe und den speziellen Bedingungen Ihres Unternehmens. Indem Sie unterschiedliche Methoden und Formate kombinieren, schaffen Sie ein vielfältiges und motivierendes Lernumfeld, das die Effektivität des digitalen Lernens maximiert und die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter fördert.

 

5. Software auswählen

Die Wahl der richtigen Software für digitales Lernen ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Weiterbildungsmaßnahmen. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Wahl die Schulungsbedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden, Ihr Budget und Ihre technische Infrastruktur. Wählen Sie ein Tool, das die benötigten Funktionen bietet, benutzerfreundlich und skalierbar ist, sich in Ihre bestehenden Systeme integrieren lässt und guten Support bietet. Kombinieren Sie verschiedene Methoden und Formate, um ein motivierendes und effektives Lernumfeld zu schaffen, das Ihre Mitarbeiter fördert und Ihre Unternehmensziele unterstützt.

 

6. Lerninhalte erstellen / erstellen lassen / kaufen

Jetzt können Sie damit beginnen, Ihre geplanten Lerninhalte zu erstellen. Egal ob Sie sich für Videos, klassische Onlinekurse, digitale Dokumente, Games oder Webinare entscheiden. Beim digitalen Lernen haben Sie immer vier Möglichkeiten für die Erstellung der Inhalte:

  • Fertige Lerninhalte einkaufen
  • Lerninhalte einkaufen und individualisieren
  • Lerninhalte nach Ihren Wünschen erstellen lassen
  • Lerninhalte komplett selbst erstellen

Alle 4 Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile. Sie müssen sich aber nicht für immer festlegen. Viele Unternehmen entscheiden je nach Thema und Komplexität, welche Variante für das digitale Lernen gerade am besten ist. Genauso sind Mischformen möglich. Kaufen Sie z. B. einen Videokurs für das Modul, in dem Verkaufstechniken gelehrt werden, während Sie Ihre Produktschulungen selbst erstellen. Die Einweisung ins CRM können Sie vom Hersteller kaufen und durch Ihre eigenen Anpassungen ergänzen.  
 

 

7. Mitarbeiter informieren

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über digitales Lernen in Ihrem Unternehmen. Wenn Sie sie von Anfang an mitnehmen, stehen die Chancen gut, dass Ihre Bemühungen zum Erfolg werden. Laden Sie Ihre Mitarbeiter zu einer Informationsveranstaltung über digitales Lernen ein. Bieten Sie Schulungen für die Bedienung Ihrer Lernplattform an, verteilen Sie Aushänge über die neuen Lernmöglichkeiten oder versenden Sie einen internen Newsletter mit Informationen. 

 

8. Lerninhalte ausrollen

Sie sind fast am Ziel. Bald kann es losgehen mit dem digitalen Lernen. Die Lerninhalte sind geplant und stehen zum Rollout bereit. Prüfen Sie noch ein letztes Mal Ihre digitalen Lerninhalte auf: 

  • Richtigkeit und Logik
  • didaktische Aspekte
  • Rechtschreibung und Grammatik
  • klares und barrierefreies Design
  • technische Funktionalität
     
 

9. Erfolg messen und Feedback einholen

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben zum ersten Mal digitales Lernen in Ihr Unternehmen geholt. Doch damit endet der Prozess der digitalen Weiterbildung nicht. Messen Sie den Erfolg Ihrer digitalen Lernmaßnahmen mit Learning Analytics, um tiefe Einblicke in den Fortschritt, die Herausforderungen und den Wissenserwerb Ihrer Teilnehmer zu gewinnen. Analysieren Sie die gesammelten Daten, um individuelle Lernwege zu erkennen und gezielte Unterstützung zu bieten. Reagieren Sie schnell auf Lernentwicklungen und passen Sie Inhalte an, um den Lernerfolg zu maximieren. Regelmäßige Feedback- und Evaluationsrunden ergänzen die Datenanalyse und helfen Ihnen, Ihr Schulungsprogramm kontinuierlich zu verbessern. Dies steigert nicht nur die Wirksamkeit, sondern auch die Zufriedenheit und Motivation Ihrer Mitarbeiter.

 

Praxisbeispiele für digitales Lernen in Unternehmen

Digitales Onboarding im Heimtierbedarf-Einzelhandel

Dank der Umstellung auf einen digitalen Onboardingprozess bei Fressnapf erfuhr die Marktleitung eine zeitliche Entlastung von etwa 50 %. Neue Mitarbeiter fühlten sich von Anfang an gut aufgehoben und integriert. Diese erfolgreiche digitale Lernstrategie brachte der chemmedia AG und der Fressnapf Tiernahrungs GmbH 2023 den eLearning Award in der Kategorie Onboarding ein. Durch digitales Lernen konnte Fressnapf nicht nur Effizienzgewinne erzielen, sondern auch die Zufriedenheit und Integration neuer Mitarbeiter erheblich verbessern.

 
Leonie Lichte

Leonie Lipka

Expert Corporate Academy

Logo Fressnapf

Bereits seit 2012 entwickeln und realisieren wir unsere Blended Learning Strategie, indem wir unsere Schulungsinhalte mit Knowledgeworker Create umsetzen. Flexibles Projektmanagement oder die kurzfristige Umsetzung von hochwertigen Trainings machen chemmedia zu einem professionellen Partner für unsere E‑Learning Großprojekte wie beispielsweise Onboarding-Vorhaben. Dabei steht uns das Team mit individuellen Lösungen und seiner ausgezeichneten Service-Qualität jederzeit zur Seite. Ein großes Dankeschön!

 

Case Study

Case Study Digitales Onboarding
Case Study Digitales Onboarding
Logo Fressnapf

Tierisch gutes Onboarding

Wie Fressnapf neue Mitarbeitende durch das erste halbe Jahr begleitet und die Marktleitung deutlich entlastet.

 

Digitale Compliance Schulungen für ein IT Unternehmen

Ein renommierter IT-Dienstleister mit 100 Mitarbeitern stand vor Herausforderungen seine jährlichen Compliance-Schulungen in digitales Lernen umzuwandeln. Präsenzschulungen waren zeitaufwendig und kostspielig aufgrund benötigter Räumlichkeiten, Reisezeiten und Trainerkosten. Innerhalb von zwei Monaten digitalisierte das Unternehmen seine Compliance-Schulungen und sparte im ersten Jahr über 80.000 Euro. Die Umstellung fand große Akzeptanz bei den Mitarbeitern, da sie gut integriert wurden und die persönlichen Vorteile klar erkennbar waren. Eine Anlaufstelle in der Einführungsphase unterstützte den reibungslosen Übergang. Ein echter Win-Win für das gesamte Unternehmen durch digitales Lernen.

 

Case Study

Banner-Visualisierung einer Case Study Digitalisierung von Compliance Schulungen im Mittelstand
Banner Visualisierung einer Case Study Digitalisierung von Compliance Schulungen im Mittelstand

Digitalisierung von Compliance-Schulungen

Wie ein IT-Dienstleister in 2 Monaten seine Compliance-Schulungen digitalisierte und seine Kosten um EUR 80.000 reduzierte

Erfahren Sie:

  • wie ein IT-Unternehmen die richtige Softwarelösung fand und welche Kriterien ausschlaggebend waren
  • wie die Umsetzung und die Implementierung im Unternehmen erfolgte
  • wie die Mitarbeiter auf die Umstellung vorbereitet wurden
  • welche Kosten tatsächlich gespart werden konnten
 

Digitales lernen im Lebensmittel-Einzelhandel

Mit einem kleinen Kernteam schaffte es COOP, 90.000 Mitarbeitende in 15 Ländern und 11 Sprachen durch digitales Lernen weiterzubilden. Neue Strategien für digitales Lernen und ein passendes Autorentool halfen dabei, Synergien innerhalb der Gruppe optimal zu nutzen und die internationale Zusammenarbeit zu verbessern. Das Ergebnis: eine erhöhte Schulungsquantität und -qualität bei gleichzeitig geringerem Aufwand und niedrigeren Kosten. Durch digitales Lernen konnte COOP nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Mitarbeitermotivation und -bindung weltweit fördern.

 
Mario Rümmler | Coop

Mario Rümmler

Head Digital Learning

Logo Coop

Lebenslanges Lernen ist ein großes Thema. Und das muss in einem Unternehmen gut organisierbar sein. Die Lösung heißt E‑Learning. E‑Learning ist für uns ein Instrument, mit dem wir gezielt wertvolle Kompetenzen vermitteln können. Knowledgeworker hilft uns dabei diesen Prozess optimal zu gestalten.

 
 

Case Study

Case Study E‑Learning Coop Internationalisierung
Case Study E‑Learning Coop Internationalisierung

Internationalisierung im E‑Learning

Wie die Coop-Gruppe erfolgreich 90.000 Mitarbeitende in 15 Ländern und in 11 Sprachen mit E‑Learnings versorgt

 

Digitales Lernen – So sieht die Zukunft aus

Die Zukunft des digitalen Lernens ist dynamisch, personalisiert und interaktiv. Künstliche Intelligenz unterstützt Ihre Mitarbeiter durch adaptive Lernsysteme, die zusätzliche Ressourcen bieten, wenn Schwierigkeiten auftreten. Oder die Ihre Mitarbeiter weiter herausfordern, wenn das Lernziel erreicht ist. Auch bei der Erstellung von digitalen Lerninhalten wird künstliche Intelligenz mehr an Bedeutung gewinnen. KI-Assistenten unterstützen Sie bei der Erstellung von Texten, Bildern und Grafiken und wandeln in weniger Minuten Dateien in E‑Learning Kurse um.

Social Learning Plattformen verbinden Ihre Mitarbeiter weltweit. Sie tauschen Wissen aus, arbeiten gemeinsam an Projekten und lernen voneinander. Peer-to-Peer-Interaktionen und kollaborative Tools fördern den Wissensaustausch und stärken das Teamgefühl. Automatische Übersetzungen helfen bei der direkten Kommunikation zwischen Mitarbeitern mit unterschiedlichen Muttersprachen. Digitales Lernen schafft Verbindung und Austausch zwischen Menschen, die sonst nicht miteinander ins Gespräch kommen.

In Zukunft wird Gamification digitales Lernen noch spannender machen. Spielelemente wie Punkte, Abzeichen und Ranglisten motivieren Ihre Mitarbeiter und erhöhen das Engagement. Lernen wird zur spielerischen Herausforderung.

 

Fazit.

Digitales Lernen bereichert Ihre Personalentwicklung und hilft Ihrem Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Es bietet Flexibilität, Effizienz und maßgeschneiderte Lernpfade, die sich an die individuellen Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter anpassen. Mit den richtigen Tools und Methoden fördern Sie Kompetenzentwicklung und die Zufriedenheit und Motivation Ihrer Mitarbeiter. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz, um Ihre Lernstrategien zukunftssicher zu gestalten. Starten Sie noch heute und machen Sie digitales Lernen zu einem integralen Bestandteil Ihrer Personalentwicklung. Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken.

Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin zur Beratung und finden Sie Tools und Möglichkeiten, die zu Ihrem Unternehmen und Ihrem Budget passen.

 
Nadine Pedro
Nadine Pedro, chemmedia AG
Nadine Pedro
Copywriter
 

Sie haben Fragen oder Feedback?

Schicken Sie uns eine Nachricht.

Bitte füllen Sie das Pflichtfeld aus.
Bitte füllen Sie das Pflichtfeld aus.
Bitte füllen Sie das Pflichtfeld aus.
Bitte füllen Sie das Pflichtfeld aus.
Bitte füllen Sie das Pflichtfeld aus.
*Pflichtfeld

Selbstverständlich behandeln wir Ihre Daten vertraulich und geben sie nicht an Dritte weiter. Sie können der Einwilligung in die Verarbeitung Ihrer Daten jederzeit gemäß unserer Datenschutzerklärung widersprechen.
 
 
 

Titelbild: TetianaKtv/shutterstock.com