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E-Learnings schneller erstellen dank KI

OpenGraph: KAI – Künstliche Intelligenz in Knowledgeworker Create

Ab sofort unterstützt Sie die optionale Knowledgeworker Artificial Intelligence – kurz KI-KAI – bei der Erstellung hochwertiger Lerninhalte im Learning Content Management System Knowledgeworker Create. 

  • Erwecken Sie neue, bisher nicht realisierbare E‑Learning Projekte zum Leben.
  • Überlassen Sie zeitaufwändige und repetitive Aufgaben der KI.
  • Setzen Sie auf herausragende visuelle Inhalte.
  • Schaffen Sie eine ungeahnte globale Reichweite.
 

Best Practice Projekt: So entsteht eine digitale Informationsplattform für Expertenwissen

Experten-Interview mit Tom George, Co-Founder der Hydrogen Galaxy

 

Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft. Trotzdem fällt es Unternehmern und Projektleitern ohne Vorkenntnisse oft schwer, fundiertes und sicheres Wissen dazu zu finden. Dieser Herausforderung hat sich die Hydrogen Galaxy angenommen. Die moderne Lern- und Informationsplattform bietet alles, was Einsteiger und Fortgeschrittene zum Thema wissen müssen. Von einer speziell trainierten Wasserstoff-KI, die auf validiertes Wissen zugreift, bis hin zu modernen, super kompakten E‑Learnings oder Experten-Gesprächen: Die Hydrogen Galaxy macht Unternehmen fit für das Wasserstoffzeitalter.

Erfahren Sie in diesem Experten-Interview, welche Herausforderungen und Chancen im Launch einer solchen Informationsplattform liegen und welche Tools ein solches Vorhaben unterstützen. Lernen Sie das Best Practice Projekt besser kennen und erhalten Sie praktische Ratschläge von einem erfahrenen Gründer. 

 
Tom George, Mitgründer der Informationsplattform Hydrogen Galaxy

Im Interview:

Tom George, Geschäftsführer und Mitgründer der move technology GmbH, verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in High-Tech-, Green-Tech- und Digital-Sektoren.
Aus dieser Expertise heraus gründete er zusammen mit seinem Geschäftspartner Dr. Jörn Seebode die innovative Informationsplattform zum Thema Wasserstoff: “Hydrogen Galaxy”.
Immer mit dem Ziel im Blick, Unternehmen fit für das Wasserstoffzeitalter zu machen.

 

Welcher Gedanke steckt hinter der Idee der Hydrogen Galaxy und welche Zielgruppe sprechen Sie mit Ihrer Informationsplattform an?

Wasserstoff ist als strategischer Energieträger voll im Kommen. In der Mobilität, in Stahlwerken und in der chemischen Industrie ist er bereits wichtiger denn je.  Leider ist das Wissen dazu sehr verstreut. Es gibt zwar viele Studien und Informationen zum Thema Wasserstoff, allerdings nirgendwo gebündelt. Gerade Einsteiger tun sich schwer, an fundierte Informationen zu kommen. Das wollen wir mit der Hydrogen Galaxy auflösen.

Unsere Hauptzielgruppe sind daher auch die, die bisher noch wenig Kontakt mit dem Thema hatten. Denen wollen wir eine Hilfestellung geben, um sich überhaupt in der Wasserstoffwelt orientieren zu können. Die Informationsplattform soll Unternehmern die Möglichkeit geben, zu bewerten, wie gut sie und ihr Unternehmen vorbereitet sind. Mit der Hydrogen Galaxy machen wir Unternehmen fit für das Wasserstoffzeitalter.

 

Wie können Unternehmen oder Organisationen von Ihrer Plattform profitieren, um ihr Wissen über Wasserstoff zu erweitern und möglicherweise ihre Geschäftsstrategien anzupassen?

Unsere Mission ist es, das Wissen rund um Wasserstoff leicht zugänglich zu machen. Dafür stellen wir auf der Informationsplattform einen KI-gesteuerten Chatbot zur Verfügung. Diese KI wurde darauf trainiert, fundiertes Wissen, welches durch uns kuratiert und validiert wurde, leicht zugänglich zu machen. 

Zusätzlich bieten wir in der Hydrogen Galaxy die Nano-Learnings an. Das sind kleine digitale Wissenseinheiten, die gezielt einzelne Themen aufgreifen. Sie heben sich von herkömmlichen Weiterbildungsangeboten durch ihre kurze Lernzeit ab. Die Inhalte sind leicht verständlich und auch für Einsteiger geeignet. 

 

Wie vermarkten Sie die Hydrogen Galaxy, sodass potenziell Interessierte auf diese Informationsplattform aufmerksam werden?

Die Vermarktung unserer Plattform besteht im Wesentlichen aus drei Bereichen: Wir nutzen zum einen digitales Marketing, hauptsächlich Social Media und Google Ads. Zum anderen sind wir aktiv auf Messen und Tagungen dabei und präsentieren dort unser Angebot. Der dritte, sehr erfolgreiche Bereich ist das Partnering mit verschiedenen Branchen- und Interessenverbänden (z. B. aus der Industrie oder der Automotive-Branche), sowie Referrals. Für Mitglieder in Partner-Verbänden bieten wir auch Vergünstigungen an.

 

Sie bieten auf Ihrer Informationsplattform sogenannte Nano-Learnings an. Was ist das genau und welche Vorteile haben sie gegenüber herkömmlichen E‑Learning Modulen?

Mockup der voll responsiven Nano-Learnings auf der Informationsplattform Hydrogen Galaxy

Herkömmliche E‑Learning Module und klassische Onlinekurse sind meistens recht lang. Die Lernenden brauchen Zeit und müssen sich erstmal in das Thema eindenken. Nichts was man “mal eben schnell” macht. Gerade Entscheider, Wissensträger und Projektleiter haben aber einen sehr engen Zeitplan. Deswegen haben wir die Nano-Learnings als eine Form von Microlearning entwickelt. Die Lernzeit ist sehr kurz und trotzdem werden die wichtigsten Informationen knackig und leicht verständlich vermittelt. Dazu gibt es Wissensüberprüfungen zur Festigung des Gelernten. Egal ob im Büro, in der Bahn oder zu Hause auf der Couch: Die Nano-Learnings gehen immer. 

 

Welche Tools nutzen Sie, um Ihre Nano-Learnings zu erstellen und bereitzustellen?

Bevor wir mit der Produktion der Nano-Learnings gestartet sind, haben wir uns den E‑Learning-Markt genau angesehen. Es gibt sehr viele Anbieter, die wir zunächst sondieren und bewerten mussten. Am Ende haben wir uns für die chemmedia AG und das Autorentool Knowledgeworker Create entschieden. Insbesondere die moderne Benutzeroberfläche und der leicht zu bedienende Drag-and-drop-Editor haben uns überzeugt. Ein weiterer ausschlaggebender Punkt war die integrierte KI. Die KI-basierte Text- und Bilderstellung hat die Erstellung der Nano-Learnings extrem beschleunigt.

Wir nutzen darüber hinaus das Learning Management System Knowledgeworker Share von chemmedia. Damit können wir ein noch besseres Lernerlebnis bieten und einfacher nachvollziehen, welche Inhalte für unsere Zielgruppe besonders interessant sind.  

 

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Es gibt eine kostenpflichtige Variante der Informationsplattform. Was genau hat es damit auf sich?

Grundsätzlich ist die Hydrogen Galaxy für alle Nutzer frei zugänglich. Allerdings ist der Funktionsumfang der Informationsplattform in der kostenlosen Version eingeschränkt. Um erweiterten Zugriff auf das fundierte und validierte Expertenwissen zu haben, wird die kostenpflichtige Variante benötigt. Die Wasserstoff-KI, sämtliche Nano-Learnings sowie die Expertengespräche, die Förderberatung und der Wasserstoff-Kalender inklusive Newsletter sind in der "Pro"-Variante inbegriffen.

 

Welche Rolle spielt künstliche Intelligenz bei der Aufbereitung und Personalisierung von Inhalten auf Ihrer Informationsplattform, insbesondere im Hinblick auf die Bedürfnisse einzelner Nutzer?

KI ist an mehreren Stellen der Hydrogen Galaxy im Einsatz. Zum einen haben wir die speziell entwickelte Wasserstoff-KI, die fundiertes Expertenwissen zugänglich macht. Sie greift auf einzelne Studien zurück und gibt den Nutzern auf dieser Basis leicht verständliche Antworten zum Thema. Die Interaktion mit der Wasserstoff-KI ist exakt auf den Nutzer und seine konkreten Bedürfnisse angepasst. 

Bei der Erstellung der Nano-Learnings nutzen wir ebenfalls künstliche Intelligenz. Das ermöglicht es uns, die E‑Learnings auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe anzupassen. Die KI unterstützt uns dabei, die technische Tiefe der Lerninhalte auf die Bedürfnisse der Zielgruppe anzupassen.

 

Welche Herausforderungen gab es bei der Entwicklung und Implementierung Ihrer Informationsplattform für Wasserstoff, speziell im Hinblick auf die Technologie?

Die größte Herausforderung für uns war es, eine geeignete Plattform zu finden, die auch das abbildet, was wir brauchen. Letztendlich haben wir uns dafür entschieden, ein bereits bestehendes Tool entsprechend unserer Wünsche anzupassen. Daraus entstand unsere eigene Informationsplattform für Wasserstoff, die wir auch selbst hosten.

Bei dem gesamten Prozess der Entwicklung haben uns anfangs externe IT-Experten begleitet. Dabei war das Ziel, dieses Wissen sukzessive ins eigene Unternehmen zu holen. Dadurch entstand dann unser eigener Softwareentwicklungsbereich, der jetzt kontinuierlich an der Weiterentwicklung der Plattform arbeitet, um noch mehr für die Nutzer herauszuholen. Damit sichern wir uns auch unsere Unabhängigkeit gegenüber Dritten. 

Die zweite große Herausforderung war die Entwicklung der Wasserstoff-KI. Die meisten aktuellen KI-Modelle, wie z. B. ChatGPT, greifen auf einen riesigen Wissens-Pool zu. Allerdings gibt es keine Sicherheit darüber, ob das Wissen auch wirklich korrekt und aktuell ist. Dazu kommt, dass die KIs häufig “halluzinieren.” Das heißt, sie erfinden Dinge, die es eigentlich gar nicht gibt. Eine KI zu entwickeln, die in einem begrenzten Raum agiert und dabei auf nur validiertes und fundiertes Wissen zugreift, war also unsere zweite Herausforderung beim Aufbau der Hydrogen Galaxy.

Wir sind bei der Entwicklung der KI schrittweise vorgegangen. In der ersten Generation haben wir das OpenAI-Modell über intelligentes Prompting weiterentwickelt. Wir stellen so sicher, dass das Modell nur auf von uns validierte Wissensräume zugreift. Aktuell entwickeln wir die zweite Generation unserer Wasserstoff-KI, die sich gänzlich von Drittanbietern unabhängig macht. Das alles ist ein ständiger Prozess. Für uns als Unternehmen und für die Hydrogen Galaxy als Informationsplattform.

 

Was würden Sie anderen Unternehmern raten, die eine Informationsplattform für ihr Nischenwissen aufbauen wollen?

Das Wichtigste beim Aufbau einer Informationsplattform ist ein klares Angebot. Bei einer persönlichen Beratung habe ich schnell ein Gefühl für mein Gegenüber. Ich kann Missverständnisse schnell aufklären und über die “menschliche Komponente” vieles ausgleichen. Das funktioniert im digitalen Raum anders. Da muss das Angebot und der daraus resultierende Mehrwert für den Nutzer sofort klar formuliert sein. 

Die Informationsplattform muss das Wissen für die Nutzer einfach zugänglich machen. Das gilt sowohl für die Bedienung der Plattform als auch für die Lerninhalte. Die Nutzerführung auf der Plattform muss intuitiv sein. Dafür braucht es eine Bedienoberfläche, die ohne Anleitung funktioniert. Die Lerninhalte an sich sollten so leicht verständlich wie möglich sein. Dazu gehört es auch, diese in möglichst kleine Einheiten herunterzubrechen. So wie wir das mit den Nano-Learnings getan haben. Mein Rat lautet also: “Nehmen Sie die Komplexität raus.” 

Leider hat man es sich in der Wissenschaft zum Sport gemacht, Wissen so kompliziert aufzubereiten, dass selbst Fachkollegen nicht mehr mitkommen. Diesem Trend stellen wir uns bewusst entgegen, indem wir Informationen bereitstellen, die wertvoll, aber trotzdem klar und verständlich formuliert sind. 

 

Wie sieht die Zukunft Ihrer Informationsplattform Hydrogen Galaxy aus und welche weiteren Funktionen oder Verbesserungen können Nutzer in den kommenden Jahren erwarten?

Wir sind ja gerade erst gelauncht mit unserer Informationsplattform. Da ist unser größtes Anliegen für die nahe Zukunft erstmal eine stabile Marktposition zu erlangen. Dafür suchen wir im Moment weitere Pilot-Kunden, die über einen Rahmenvertrag mit uns zusammenarbeiten und uns ein realistisches Marktfeedback geben. Das hilft uns, unsere Weiterentwicklungen auf den Markt und die Bedürfnisse unserer Kunden abzustimmen. 

Das nächste Vorhaben, das in Zukunft ansteht, ist es, die Hydrogen Galaxy in die Internationalisierung zu führen. Wasserstoff ist ein weltweit relevantes Thema. Vor allem auch im südlichen Afrika oder in Nordamerika.  Da ergibt es für uns Sinn, die Informationsplattform als zentralen Wissensanlaufpunkt in internationalen Märkten zu positionieren. In diesen Märkten haben wir über move technology weitreichende Erfahrung und exzellente Zugänge.

Und natürlich wird in Zukunft das Nutzererlebnis noch weiter verbessert und ausgebaut werden. Dazu gehören dann beispielsweise Ansätze aus dem Metaverse und Virtual Reality Erlebnisse, die ein noch tieferes Eintauchen in die Wasserstoffwelt ermöglichen. Hier liegt auch unsere größte Stärke gegenüber anderen Bildungsangeboten: Wir machen Wissen auf eine moderne, unterhaltsame und einfache Art zugänglich – unabhängig vom Vorwissen. 

 

Fazit zur Informationsplattform Hydrogen Galaxy

Mit der Hydrogen Galaxy ist es der move technology GmbH gelungen, einen zentralen Anlaufpunkt für Wissen rund um den Energieträger Wasserstoff zu schaffen. Mit Hilfe einer KI, die auf validiertes Wissen zugreift und mit einsteigerfreundlichen Nano-Learnings vermittelt Ihnen die Hydrogen Galaxy auf leicht verständliche Weise das nötige Wissen, um Sie fit für das Wasserstoffzeitalter zu machen. Statt komplizierter wissenschaftlicher Texte und unverständlicher Fachwörter erhalten Sie hier fundiertes Expertenwissen, das jeder versteht. Die kurzen Lerneinheiten eignen sich auch für Unternehmer und Projektleiter mit wenig Zeit. Überzeugen Sie sich selbst von den Features und der einfachen Bedienung der Informationsplattform. 

 

Sie wollen Ihr Unternehmen sicher ins Wasserstoffzeitalter führen und haben Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit? Werden Sie Pilotkunde und profitieren Sie von besseren Konditionen – nutzen Sie das Kontaktformular.

Mehr Informationen zu move technology GmbH finden Sie unter www.move-technology.de oder richten Sie konkrete Anliegen direkt an hello@move-technology.de.

 

Wie launche ich meine eigene Informationsplattform?

Sie wollen selbst eine Informationsplattform ins Leben rufen und Ihr Expertenwissen zugänglich machen? Wir beraten Sie bei der Wahl geeigneter Plattformen für Ihre E‑Learnings und unterstützen Sie von der Implementierung bis zum Rollout Ihrer Lerneinheiten.

 
Nadine Pedro
Nadine Pedro, chemmedia AG
Nadine Pedro
Copywriter
 

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