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E-Learnings schneller erstellen dank KI

OpenGraph: KAI – Künstliche Intelligenz in Knowledgeworker Create

Ab sofort unterstützt Sie die optionale Knowledgeworker Artificial Intelligence – kurz KI-KAI – bei der Erstellung hochwertiger Lerninhalte im Learning Content Management System Knowledgeworker Create. 

  • Erwecken Sie neue, bisher nicht realisierbare E‑Learning Projekte zum Leben.
  • Überlassen Sie zeitaufwändige und repetitive Aufgaben der KI.
  • Setzen Sie auf herausragende visuelle Inhalte.
  • Schaffen Sie eine ungeahnte globale Reichweite.
 

Learning Journey

Was ist eine Learning Journey und wie erstelle ich sie?

 

Eine Learning Journey ist eine geplante Lernreise mit aufeinander abgestimmten Etappen von der ersten Orientierung bis zur nachhaltigen Anwendung im Arbeitsalltag. Sie kombiniert verschiedene Formate wie E‑Learning, Live-Sessions, Coaching und Transferaufgaben, abgestimmt auf Rolle, Ziel und Vorkenntnisse. Im Unterschied zu Einzeltrainings entsteht ein kontinuierlicher Prozess mit messbaren Ergebnissen. Quellen zeigen typische Phasen und Erfolgsfaktoren solcher Lernreisen.

 
 

Worin unterscheidet sich eine Learning Journey von einem klassischen Kurs?

Eine Learning Journey ist eine Lernarchitektur über Zeit. Sie startet mit bewusst gestalteten Einstiegen, führt zügig in die Anwendung und sorgt für Verstetigung im Job. Ein Kurs ist meist punktuell und endet nach der Wissensvermittlung. Journeys verbinden Lernen mit Arbeitsaufgaben, Reflexion, Peer-Austausch und Coaching. So wird Kompetenzaufbau geplant und nachvollziehbar messbar. Typische Phasen sind: Erstkontakt, initiales Lernen, tägliche Anwendung, Beitrag zur Weiterentwicklung. Dieser Bogen verhindert den „Seminareffekt“ ohne Transfer. Für Unternehmen heißt das: weniger Einmaltrainings, mehr Lernprozesse mit Wirkung.

 
Janet Beier | Senior Marketing Manager

Janet Beier

Director Marketing

Mit über 20 Jahren Marketing-Erfahrung und 8 Jahren in der E‑Learning-Branche gestaltet sie den digitalen und kulturellen Wandel aktiv mit. Digitalisierung, KI und kulturelle Veränderungen faszinieren sie, ebenso wie die Frage, wie man Menschen im Fortschritt begleitet. Ihre Leidenschaft gilt dem Schreiben, dem strategischen Denken und dem Ziel, Orientierung und Inspiration zu schaffen.
  • Digitalisierung & Wandel gestalten
  • Strategisches Marketing
  • Content-Strategie & Marketing
 

Warum ist eine Learning Journey wichtig?

Kurz gesagt: Weil Weiterbildung nicht mehr punktuell funktioniert, sondern als kontinuierlicher Prozess gedacht werden muss. Eine gut gestaltete Learning Journey hilft dabei,

  • Wissen nachhaltiger zu verankern, insbesondere durch strukturierte Sequenzen
  • Lernende aktiv zu begleiten, statt einmalig „nur einen Kurs“ zu absolvieren
  • Unternehmensherausforderungen wie Fachkräftemangel, digitale Transformation und Qualifizierung zu lösen
  • Lernziele und Geschäftsergebnisse stärker miteinander zu verknüpfen – sodass Lernen messbar wird und nicht isoliert

Die Learning Journey ist ein strategisches Instrument, um Personalentwicklung gezielt auf die aktuellen Unternehmensherausforderungen auszurichten.

 

Welche Phasen gehören in eine Learning Journey?

Eine wirksame Learning Journey folgt einer klaren Dramaturgie. Sie beginnt mit einem sichtbaren Einstieg, führt zügig in fokussiertes Lernen, verankert das Gelernte in der Praxis und sorgt anschließend für Verstetigung und Weiterentwicklung. Jede Phase hat einen eigenen Zweck, passende Formate und messbare Ergebnisse. So entsteht ein roter Faden vom ersten Kontakt bis zur souveränen Anwendung im Job.

  1. Einstieg
  2. Strukturierter Lernen
  3. Anwendung im Arbeitsalltag
  4. Verstetigung und Weiterentwicklung
  5. Evaluation 
 

Phase 1

Erstkontakt und Motivation

Der Einstieg schafft Relevanz. Lernende verstehen in wenigen Minuten, warum das Thema wichtig ist, welchen Nutzen sie persönlich haben und was am Ende anders sein soll. Ein kurzes Teaser-Video, ein kompakter Live-Kickoff oder eine fünfminütige Micro-Lesson reichen oft aus, um Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ein kleiner Vorab-Check zeigt Vorkenntnisse und hilft, die nächsten Schritte zu personalisieren. Kommunizieren Sie den Nutzen in einem Satz und zeigen Sie sofort ein Beispiel aus der Praxis. Messen Sie Teilnahmerate, Aktivierungsquote und ob die nächsten Schritte klar sind. Gelingt dieser Auftakt, fällt der Einstieg in die Lernphase spürbar leichter.

 

Phase 2

Initiales Lernen

Nun wird Wissen strukturiert aufgebaut. Kurze, aufeinander abgestimmte Einheiten halten das Tempo hoch und machen es einfach, dranzubleiben. Interaktive E‑Learning-Module, kompakte Workshops und kleine Peer-Übungen sorgen für Abwechslung und vertiefen das Verständnis. Jede Einheit verfolgt ein klares Lernziel und endet mit einer Mini-Überprüfung, damit Fortschritt sichtbar wird. Ersetzen Sie lange Pflichtblöcke lieber durch optionale Vertiefungen. So entsteht ein Lernfluss, der den Transfer vorbereitet. Relevante Indikatoren sind Abschlussquote, Quiz-Score, Lernzeit pro Woche und die selbsteingeschätzte Sicherheit.

 

Phase 3

Anwendung im Arbeitsalltag

Wissen wird jetzt zu Können. Jede Lerneinheit erhält eine konkrete Aufgabe im Job, etwa ein Mini-Projekt, eine Checkliste für einen Prozessschritt oder ein Kundengespräch mit Leitfaden. Führungskräfte schaffen Zeitfenster und geben kurzes, wertschätzendes Feedback. Ein schlanker Austauschkanal, zum Beispiel ein Teams-Thread oder eine kleine Community, liefert schnelle Antworten und gute Beispiele. Die Dokumentation bleibt pragmatisch: ein Screenshot, eine kurze Notiz, eine Before-After-Skizze. Messen Sie Umsetzungsgrad, Qualität der Ergebnisse und erste Effekte auf Kennzahlen wie Durchlaufzeit oder Fehlerquote. In dieser Phase entscheidet sich die Wirkung, weil Lernen und Arbeit zusammenfinden.

 

Phase 4

Verstetigung und Weiterentwicklung

Damit neues Verhalten bleibt, braucht es Wiederholung und kleine Anstöße. Planen Sie kurze Refresh-Impulse, handliche Merkhilfen und kleine Challenges, die in den Arbeitsrhythmus passen. Coaching oder Mentoring schließt individuelle Lücken, während Peer-Formate Best Practices sichtbar machen. Erzählen Sie Erfolgsgeschichten, denn sie motivieren und zeigen, dass sich der Aufwand lohnt. Drei Erinnerungen in den ersten 60 Tagen wirken meist besser als eine große Wiederholung am Ende.

 

Phase 5

Evaluation und Iteration

Zum Abschluss schaut das Team gemeinsam zurück. Stimmen Lernziele und Geschäftsergebnisse weiterhin zusammen. Passt die Reihenfolge der Bausteine, sind Längen und Formate passend gewählt. Wo gab es Reibungen, wo lagen die Aha-Momente. Kurze Retrospektiven mit Lernenden, Trainerteam und Führung liefern die Antworten. Verknüpfen Sie Lern-KPI konsequent mit zwei bis drei Business-Kennzahlen, etwa Onboarding-Zeit, First-Time-Right oder Nutzungsgrade neuer Systeme. Kleine A/B-Tests im Content helfen, Beispiele, Aufgaben und Interaktionen feinzujustieren. 

 

Praktisch umgesetzt

Learning Journey: Ein Praxisbeispiel

Ein Industrieunternehmen führt ein neues CRM im Vertrieb ein. 120 Außendienstler arbeiten über die DACH-Region verteilt, oft mobil und mit wenig Zeitfenster für Schulungen. Bisher gibt es viele Excel-Inseln, unvollständige Kundendaten und eine ungenaue Pipeline. Ziel ist es, Angebotsdurchlaufzeiten zu verkürzen, Forecasts zu stabilisieren und die Abschlussquote zu erhöhen. IT, Vertrieb und L&D treiben das Projekt gemeinsam, die Learning Journey ist auf acht Wochen ausgelegt und kombiniert kurze digitale Lerneinheiten mit Live-Labs, On-the-Job-Aufgaben und gezielten Refresh-Impulsen. Erfolg messen wir entlang der Reise sowie an Geschäftszahlen wie First-Time-Right, Datenqualität und gewonnene Deals.

 

Phase 1

Erstkontakt und Motivation

Ziele und KPIs

Ziele

  • Relevanz klären
  • Neugier wecken
  • nächstes Vorgehen verstehen

KPIs

  • Teilnahmerate Kickoff ≥ 90 %
  • Aktivierungsquote (Video bis 80 % gesehen) ≥ 85 %
  • abgeschlossener Vorab-Check ≥ 80 %

Inhalte

  • 7-Minuten-Kickoff via Live-Meeting
  • Vertriebsleiter zeigt drei konkrete Painpoints aus dem Alltag und wie das neue CRM sie löst
  • Ein 3-Minuten-Teaser-Video erklärt den Nutzen pro Rolle: Lead-Qualität, Besuchsplanung, Angebotsnachverfolgung
  • Mini-Vorab-Check (5 Fragen) erfasst Vorkenntnisse

Medien & Formate

Medien

  • Teaser-Video
  • One-Pager „Warum jetzt“
  • Vorab-Check
  • Terminübersicht über die anstehende Learner Journey und das weitere Vorgehen

Formate

  • Live-Kickoff
  • Micro-Video
  • kurzer Online-Check
 

Phase 2

Initiales Lernen

Ziele und KPIs

Ziel

  • Grundlagen schnell und sicher aufbauen
     

KPIs

  • Modul-Abschlussquote ≥ 85 %
  • Quiz-Score Ø ≥ 80 %
  • selbsteingeschätzte Sicherheit +30 % gegenüber Vorab-Check

Inhalte

Vier Micro Onlinkeurse à 12 Minuten:

  • „Kontakte & Leads anlegen“
  • „Besuchsplanung & Routen“
  • „Opportunities & Forecast“
  • „Mobiles Arbeiten offline“

Jedes Modul enthält Interaktionen, ein kurzes Praxisbeispiel und einen 3-Fragen-Check. Ergänzend ein 45-Minuten-Live-Lab mit Q&A pro Region.

Medien & Formate

Medien

  • Lernkarten
  • Cheat-Sheet „Top 10 Klickwege“
  • Aufzeichnung der Q&A 

Formate

  • E-Learning
  • Live-Lab
  • Lernkarten
 

Phase 3

Anwendung im Arbeitsalltag

Ziel und KPIs

Ziel

  • Wissen in Können überführen
  • Hürden in der Praxis abbauen

KPIs

  • First-Time-Right bei Dateneingaben ≥ 95 %
  • Zeit pro Opportunity-Erfassung < 5 Minuten
  • Reduktion „Excel-Nebensysteme“ um 70 % nach 4 Wochen

Inhalte

Jede Person erhält drei „On-the-Job“-Aufgaben, die in Summe < 90 Minuten dauern:

  • Zwei Bestandskunden im CRM aktualisieren
  • Eine neue Opportunity anlegen und Pipeline-Stufe setzen
  • Eine Woche lang Besuchsplanung im CRM führen

Führungskräfte geben 2×15 Minuten Feedback im 1:1. Ein Teams-Kanal „CRM-Sprechstunde“ beantwortet Fragen täglich 12:00–13:00.

Medien & Formate

Medien

  • Checkliste „First-Time-Right“
  • Mini-Vorlage für Opportunity-Notizen
  • Screenshot-Praxisnachweis

Formate

  • On-the-Job-Aufgaben
  • Peer-Support
  • kurzes Führungskräfte-Feedback
 

Phase 4

Verstetigung

Ziel und KPIs

Ziele

  • Routinen stabilisieren
  • Best Practices teilen
  • individuell nachschärfen

KPIs

  • Wiederholungsrate der Micro-Refreshers ≥ 75 %
  • aktive Community-Beiträge pro Region ≥ 10/Monat
  • Forecast-Genauigkeit +15 % nach 2 Monaten

Inhalte

  • Drei Refresh-Impulse nach 14/30/60 Tagen
  • Kurze Challenges à 5 Minuten: „Finde 3 veraltete Kontakte und bereinige sie“, „Lege eine Folgeaufgabe mit Fälligkeitsdatum an“
  • Mentoring-Tandems tauschen wöchentlich 10 Minuten Tipps aus
  • Monatliche Brown-Bag-Session zeigt „Deal of the Month“ inklusive Vorgehen im CRM

Medien & Formate

Medien

  • Reminder-Mails
  • Challenge-Karten
  • Mini-Wall of Fame

Formate

  • Micro-Refreshers
  • Mentoring
  • Community-Showcase
 

Phase 5

Evaluation

Ziel und KPIs

Ziele

  • Wirkung belegen
  • Lernreise schlank nachjustieren
  • nächste Etappe planen

KPIs

  • Angebotsdurchlaufzeit −20 %
  • Datenvollständigkeit Felder „Kontaktrolle“ und „Nächster Schritt“ ≥ 95 %
  • Systemnutzung mobil ≥ 70 %

Inhalte

  • 30-minütige Retro je Team nach 8 Wochen
  • Review der Lern-KPI gegen Business-KPI: Angebotsdurchlaufzeit, Hit-Rate, Datenqualität
  • Zwei A/B-Tests: a) Reihenfolge Module 2 und 3 getauscht, b) zusätzliche Interaktion im Modul 1
  • Ergebnis fließt in eine Aufbau-Journey „Verhandeln & Angebotserstellung im CRM“ ein

Medien & Formate

Medien

  • KPI-Dashboard
  • Retro-Protokoll
  • Maßnahmenliste

Formate

  • Team-Retro
  • Data Review
  • Micro-Experimente
 

Wie baue ich selbst eine Learner Journey auf?

Schritt für Schritt Anleitung

Bevor Sie in die Details gehen, braucht die Learning Journey einen klaren Rahmen: Ziele, Zielgruppen und ein realistischer Zeitplan. Dann wählen Sie Formate, die in den Arbeitsalltag passen, und verknüpfen jede Lerneinheit mit einer konkreten Aufgabe im Job. So entsteht ein roter Faden vom ersten Impuls bis zur stabilen Routine. Die folgenden Schritte führen Sie kompakt durch Analyse, Design, Umsetzung und Messung.

  1. Ziele und Zielgruppen klären. Welche Kennzahlen sollen sich verändern. Welche Rollen sind betroffen.
  2. Personas und Skill-Gap erfassen. Vorkenntnisse, Barrieren, bevorzugte Formate.
  3. Lernziele pro Etappe definieren. Wenige, klare Outcomes.
  4. Sequenz und Methodenmix festlegen. Micro-Learning, Live, Praxisaufgaben, Community, Coaching.
  5. Inhalte entwickeln oder kuratieren. Mit Autorentools wie Knowledgeworker Create, Articulate 360 oder Lectora.
  6. Transfer ab Woche 1 einplanen. Jede Einheit mit Aufgabe im Job.
  7. Messpunkte je Phase setzen. Pre-Check, Quiz-Scores, Praxisnachweis, Community-Aktivität, Skills-Matrix.
  8. Rollout, Begleitung, Optimierung. Moderation, Nudges, Retros, kleine A/B-Tests.
 

Wie messe ich den Erfolg der Learning Journey?

Messen Sie entlang der gesamten Reise, nicht nur am Ende. Im Einstieg zählen Teilnahmerate, Aktivierung und Relevanzwahrnehmung. In der Lernphase helfen Abschlussquoten, Quiz-Scores und Selbstwirksamkeit. In der Anwendung interessiert der Umsetzungsgrad, First-Time-Right und Peer-Feedback. In der Verstetigung beobachten Sie Wiederholungen, Community-Aktivität und Coaching-Fortschritte. 

Verknüpfen Sie diese Lern-KPIs mit 2–3 Business-Kennzahlen, etwa Onboarding-Zeit, Nutzungsgrad neuer Systeme oder Fehlerrate. DACH-Programme zu Future Skills unterstreichen den Wert solcher Lernökosysteme und der kontinuierlichen Messung.

 

Warum ein LMS die Learning Journey perfekt abbildet

Mit dem richtigen Learning Management System wird aus Ihrer Learning Journey ein steuerbarer Prozess. Sie planen Pfade pro Rolle, automatisieren Zuweisungen und machen Fortschritt transparent. Lernende erhalten genau zur richtigen Zeit den nächsten Schritt. Führungskräfte sehen, wo Unterstützung hilft. L&D steuert Inhalte zentral, misst Wirkung und optimiert laufend. So bleibt Lernen im Fluss und zahlt direkt auf Ihre Geschäftsziele ein.

Welche LMS-Funktionen sind entscheidend?

  • Rollenbasierte Lernpfade für Sequenzen pro Zielgruppe, inklusive Alternativen bei Vorwissen
  • Automationen für Zuweisungen, Erinnerungen, Wiederholungen, Zertifikatslogik
  • Kompetenz- und Skillprofile für den Soll-Ist-Abgleich, Skill-Badges, Entwicklungspläne
  • Reporting & Dashboards zur Auswertung
  • Social Funktionen wie Foren, Peer-Gruppen, Mentoring, Feedbackformulare
 

Unterstützung durch Experten

Learner Journeys müssen Sie nicht allein stemmen. Es gibt Experten, die den gesamten Prozess professionell aufsetzen, betreiben und kontinuierlich verbessern. Genau hier kommen wir ins Spiel: Wir übernehmen die komplette Betreuung Ihres LMS und sorgen dafür, dass jede Learning Journey sauber geplant, zuverlässig ausgerollt und messbar wirksam wird. Wir beraten herstellerneutral und betreiben u. a. Knowledgeworker Share, Eurekos, Cornerstone und weitere Systeme. So wählen Sie die Lösung, die zu Ihren Anforderungen passt und erhalten Betriebssicherheit aus einer Hand.

Sie gehen schneller live, weil Implementierung, Datenaufbereitung und Prozesse von Beginn an sitzen. Ihre Learning Journeys skalieren sauber über Rollen, Standorte und Sprachen. Ergebnisse werden messbar, da klare KPIs konsequent mit Ihren Geschäftskennzahlen verknüpft sind. Ihr Team konzentriert sich auf Inhalte und Ziele, wir übernehmen System, Betrieb und Qualität.
 

 

Unser Angebot

Managed Training Services: Wir managen Ihre globalen Trainingsmaßnahmen
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Managed Training Services für Ihr LMS

Digitale Weiterbildung skalieren, entwickeln, stärken

Verabschieden Sie sich vom administrativen Ballast! Die Implementierung und Integration Ihres Learning Management Systems übernehmen wir. Wir konfigurieren Ihr komplettes LMS, übernehmen die laufende Betreuung und kümmern uns gern auch um das komplette Trainingsmanagement.

 

Fazit.

Eine Learning Journey ist kein Einzelereignis, sondern ein lernender Prozess mit klarer Dramaturgie, früher Anwendung und konsequenter Begleitung. Der Nutzen zeigt sich dort, wo es zählt: im Alltag. Mitarbeitende setzen neues Wissen schneller um, Fehlerquoten sinken, Prozesse laufen stabiler. Durch kurze, aufeinander abgestimmte Einheiten bleibt die Lernkurve hoch, während Transferaufgaben und Feedback den Schritt vom Wissen zum Können sichern.

Unternehmen profitieren doppelt: strategisch und operativ. Strategisch, weil Lernziele sauber an Geschäftskennzahlen andocken und damit Investitionen nachvollziehbar wirken. Operativ, weil Journeys skalierbar sind, international funktionieren und per LMS zuverlässig gesteuert werden. Rollenbasierte Pfade, Automationen und klare KPIs schaffen Transparenz. Micro-Refreshers und Communities halten Routinen lebendig. So entsteht nachhaltige Kompetenzentwicklung statt Strohfeuer. Lassen Sie sich beraten und starten Sie Ihre Learning Journey mit uns.

 

Kostenfreie Beratung

 

FAQ

Häufige Fragen zum Thema Learning Journey

Wie lange dauert eine Learning Journey?

Meist mehrere Wochen bis wenige Monate. Entscheidend ist die sinnvolle Abfolge mit früher Anwendung im Job, nicht eine fixe Dauer. Planen Sie lieber kürzer und iterieren Sie regelmäßig.

Brauche ich für eine Learning Journey zwingend ein neues LMS?

Nicht zwingend. Wichtig sind Funktionen für Zuweisungen, Automationen, Reporting und Community. Wenn Ihr System das leistet, können wir darauf aufbauen und bei Bedarf gezielt ergänzen.

Wie messe ich den Erfolg einer Learning Journey?

Messen Sie entlang der Phasen: Aktivierung, Lernfortschritt, Anwendung, Verstetigung. Verknüpfen Sie diese Lern-KPIs mit zwei bis drei Business-Kennzahlen wie Onboarding-Zeit, Fehlerquote oder Nutzungsgrad eines Systems.

Was kostet eine Learning Journey?

Die Kosten hängen vom Umfang, der Zahl der Zielgruppen und den benötigten Inhalten ab. Rechnen Sie mit Budget für Konzeption, Content, LMS-Betrieb und Begleitung. Durch Micro-Learning und Wiederverwendung von Bausteinen lassen sich Kosten gut steuern.

Wie starte ich pragmatisch, ohne das ganze Unternehmen umzukrempeln?

Beginnen Sie mit einem klar begrenzten Pilot für eine Rolle. Setzen Sie vier bis sechs kompakte Bausteine, eine einfache Transferaufgabe und wenige KPIs. Was wirkt, skalieren Sie in die nächste Zielgruppe.

Wie integriere ich Führungskräfte sinnvoll?

Führung sorgt für Lernzeit, gibt kurzes Feedback und macht Ziele transparent. Zwei kurze Check-ins pro Lernphase reichen oft aus, um Umsetzung und Motivation deutlich zu erhöhen.

Wie funktioniert eine Learning Journey für Blue Collar Teams oder unterwegs?

Mit kurzen, mobilen Einheiten, klaren Checklisten und Aufgaben direkt im Arbeitsablauf. Offline-Zugriff, einfache Sprache und visuelle Anleitungen erhöhen die Akzeptanz spürbar.

Welche Rolle spielen Content-Quellen: selbst erstellen oder kuratieren?

Idealerweise kombinieren Sie beides. Kritische, unternehmensspezifische Inhalte erstellen wir passgenau; Grundlagen können kuratiert werden. Wichtig ist die saubere Sequenz und der direkte Transfer in den Job.

 
 

Bildquelle: Gustavo Frazao/shutterstock.com