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E-Learnings schneller erstellen dank KI

OpenGraph: KAI – Künstliche Intelligenz in Knowledgeworker Create

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Lebenslanges Lernen – eine Frage der Kultur

Wie Sie die Entwicklung Ihrer Mitarbeitenden aktiv fördern

 
 

Lebenslanges Lernen – ein Konzept, das zunächst wenig greifbar scheint und trotzdem in der menschlichen DNA verankert ist. Metaphorisch und biologisch. Jeden Tag lernen wir neue Dinge dazu, ganz unbewusst und nebenbei. Über die Medien, die wir konsumieren, von Menschen, mit denen wir kommunizieren und durch Beobachtung unserer Umwelt. Doch wie lässt sich dieser Prozess des lebenslangen Lernens positiv beeinflussen? Und welche Verantwortung haben Unternehmen, wenn es um die Entwicklung ihrer Mitarbeitenden geht? 
In diesem Artikel erfahren Sie, warum lebenslanges Lernen und eine positive, offene Lernkultur eine Bereicherung für moderne Unternehmen sind. Sie erhalten konkrete Tipps, wie Sie Lernen am Arbeitsplatz aktiv fördern.

 

Definition: lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen ist mehr als der klassische Bildungsweg in Schule, Studium und Beruf. Was zunächst sperrig klingt, beschreibt im Grunde das, was wir ohnehin jeden Tag tun: Neues lernen. Egal ob unbewusst oder bewusst, intrinsisch oder extrinsisch motiviert. Wer lebenslang lernt, ist offen, sich ständig weiterzuentwickeln und sich an neue Gegebenheiten anzupassen – egal in welchem Alter. 

Lebenslanges Lernen findet überall statt: Zu Hause, beim Surfen im Internet, im Gespräch mit Freunden oder Kollegen und natürlich auch bei der Arbeit. Es umfasst sowohl formelle Lernformate, wie Kurse, Zertifikate, Abschlüsse – als auch all die kleinen, informellen Lernmomente im Alltag. Wie das neue Rezept, das man ausprobiert, oder die YouTube-Tutorials, die zeigen, wie man endlich den tropfenden Wasserhahn repariert.

 

Was bedeutet lebenslanges Lernen im Beruf?

Jetzt, wo wir geklärt haben, was lebenslanges Lernen überhaupt ist, stellen Sie sich vielleicht schon die Frage: Was bedeutet das für meine Mitarbeitenden und das Berufsleben?

Im Job ist lebenslanges Lernen absolut notwendig. Skills haben dank der rasanten technologischen Entwicklung eine immer kürze Halbwertszeit. Die Anforderungen an Ihre Mitarbeitenden entwickeln sich ständig weiter. Daran müssen sich auch Ihre Mitarbeitenden anpassen und ihre Hard- und Softskills permanent erweitern.

Lebenslanges Lernen im Beruf ist mehr als nur formelle Weiterbildung oder gar Pflichtschulungen. Es ist eine Einstellung, die Neugier und Offenheit für Neues voraussetzt. Es bedeutet, aus Fehlern zu lernen, Feedback als Chance zu sehen und sich aktiv Chancen zur Weiterentwicklung zu suchen.

 

Was ist ein Beispiel für lebenslanges Lernen?

Einer Ihrer Mitarbeitenden aus dem Bereich Marketing verfolgt die Entwicklung von generativer KI. Er arbeitet sich eigenständig in die Thematik ein, besucht Webinare zum Thema “KI im Marketing”, liest Whitepaper und sieht sich YouTube Tutorials an. Mit dem neuen Wissen beginnt er damit, die Tools aktiv in seinem Arbeitsalltag zu nutzen. Mit der Zeit entwickelt sich Ihr Mitarbeiter zum Experten für KI im Marketing. Er arbeitet jetzt schneller und erzielt bessere Ergebnisse. Sein Wissen gibt er an andere Kollegen aus dem Marketing weiter und steigert so die Performance des gesamten Teams. 

Sie sehen: lebenslanges Lernen ist eine Kombination aus persönlicher Initiative, intrinsischer Motivation, der Nutzung verschiedener Lernressourcen und der praktischen Anwendung der neuen Fähigkeiten – alles, um sich beruflich weiterzuentwickeln und neuen Herausforderungen gewachsen zu sein.

 

Warum Sie lebenslanges Lernen fördern sollten

Die Halbwertszeit von Wissen sinkt immer mehr. Was heute noch aktuell ist, ist morgen vielleicht schon veraltet. Denken Sie an die technologische Entwicklung der letzten 20 Jahre. Während am Anfang der 2000er Jahre die meisten Mobiltelefone noch wie ein Ziegelstein in der Tasche lagen, nutzen wir heute hochmoderne Smartphones und künstliche Intelligenz ganz intuitiv in unserem Alltag. Das Geheimnis unternehmerischen Erfolgs liegt darin, das eigene Wissen schneller weiterzuentwickeln, als die Veränderungen voranschreiten. Oder sogar, die Veränderungen selbst voranzutreiben und Innovationen zu fördern. Nur wer lebenslang lernt, hat die Chance zum Thought-Leader zu werden.

Herkömmliche Weiterbildungen und interne Pflichtschulungen fangen das schon lange nicht mehr ab. Für die Entwicklung von Zukunftskompetenzen (Future-Skills) muss mehr getan werden. Schon 2018 fehlten laut einer Studie von Gartner bei 80 % der Mitarbeitenden die Kompetenzen für zukünftige Rollen. Ein Wandel ist also schon längst überfällig. 

Indem Sie lebenslanges Lernen fördern, rüsten Sie Ihr Team nicht nur mit den aktuellen Kenntnissen und Fähigkeiten aus, die es braucht, um heute erfolgreich zu sein. Sie legen auch den Grundstein für zukünftige Anpassungsfähigkeit und Innovation. Lebenslanges Lernen bereitet Ihre Mitarbeitenden darauf vor, proaktiv Herausforderungen zu begegnen, Veränderungen zu antizipieren und eigenständig Lösungen zu entwickeln. Die Förderung des lebenslangen Lernens ist eine strategische Entscheidung, die Unternehmen hilft, wettbewerbsfähig zu bleiben und sich für die Zukunft zu rüsten. 

 

Vorteile lebenslangen Lernen für Mitarbeitende

Karriereentwicklung

Durch ständiges Lernen eröffnen sich Ihren Mitarbeitenden neue Karrierewege und Aufstiegsmöglichkeiten. 

Persönliches Wachstum

Ihre Mitarbeitenden entwickeln ein tieferes Verständnis für die Welt um sie herum, verbessern ihre Problemlösungsfähigkeiten und fördern ihre Kreativität.

Anpassungsfähigkeit

Lebenslanges Lernen schärft die Anpassungsfähigkeit, indem es Ihre Mitarbeitenden darin trainiert, neue Informationen aufzunehmen und anzuwenden.

Erhöhte Arbeitszufriedenheit

Wenn Ihre Mitarbeitenden die Möglichkeit haben, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, steigt in der Regel auch ihre Zufriedenheit mit der Arbeit. Das steigert die Produktivität und senkt die Fluktuation.

Besseres Selbstmanagement

Durch lebenslanges Lernen entwickeln Ihre Mitarbeitenden Fähigkeiten im Bereich Selbstmanagement, wie Zeitmanagement und selbstgesteuertes Lernen.

Netzwerkausbau

Lebenslanges Lernen eröffnet Ihren Mitarbeitenden Möglichkeiten zum Networking und zum Austausch mit Gleichgesinnten aus Ihrer Branche oder anderen Fachgebieten.

 

Vorteile von lebenslangem Lernen für Arbeitgebende

Steigerung der Innovationskraft

Mitarbeitende, die kontinuierlich lernen und sich weiterentwickeln, bringen neue Ideen, Technologien und Prozesse ins Unternehmen. 

Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit

Durch lebenslang lernende Mitarbeitende bleiben Fähigkeiten und Wissen in Ihrem Unternehmen aktuell. Das verbessert die Anpassungsfähigkeit und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit.

Verbesserung der Mitarbeiterbindung

Wenn Ihre Mitarbeitenden Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung sehen, sind sie eher geneigt, langfristig beim Unternehmen zu bleiben. 

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Lebenslanges Lernen bereitet Mitarbeitende darauf vor, Veränderungen effizient und effektiv zu managen. Eine unverzichtbare Eigenschaft in der VUCA-Welt.

Steigerung der Produktivität

Mitarbeitende, die sich in ihrem Berufsfeld kontinuierlich weiterbilden, arbeiten effizienter und bringen eine höhere Leistung.

Verbesserung des Unternehmensimages

Unternehmen, die in die Entwicklung ihrer Mitarbeitenden investieren, werden oft als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen. Dies verbessert das Unternehmensimage und erleichtert die Gewinnung von Top-Talenten.

 

Die Rolle der Lernkultur für lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen ist also ein echter Gamechanger für Unternehmen. Aber es ist nicht mit traditionellen Schulungsmethoden abzubilden. Denn es erfordert Eigeninitiative und intrinsische Motivation. Wie schaffen Sie es also, Ihre Mitarbeitenden zum lebenslangen Lernen zu motivieren? Mit der richtigen Lernkultur! Denn lebenslanges Lernen ist definitiv eine Sache der Kultur.

Lernkultur in Unternehmen ist kein nettes Beiwerk, sondern eine echte Notwendigkeit. Schaffen Sie eine Atmosphäre, in der Lernen dazugehört. Machen Sie es für jeden im Team selbstverständlich, Neues zu lernen, sich auszutauschen und bestehende Skills zu verbessern. 

Eine starke Lernkultur bedeutet, dass Fehler erlaubt sind – denn ohne sie gibt es kein Lernen. Sie bedeutet auch, dass jeder die Zeit und Ressourcen hat, sich weiterzuentwickeln. Und sie bedeutet vor allem, dass Lernen als das gesehen wird, was es ist: Eine Investition in die Zukunft des Unternehmens und in die eigene Karriere. 

Für Führungskräfte heißt das: Vorleben, dass Lernen dazugehört. Keine leeren Worte, sondern echtes Engagement zeigen. Für Teams bedeutet es, dass Wissensaustausch und gegenseitige Unterstützung auf der Tagesordnung stehen. Und für jeden Einzelnen heißt es, dass Neugier und der Wille zu lernen genauso zum Job gehören wie die eigentliche Arbeit. Es geht nicht darum, einen Haufen Zertifikate zu sammeln, sondern darum, wirklich besser zu werden – als Team und als Individuum. 
 

 

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Whitepaper: In 7 Schritten zur positiven Lernkultur im Unternehmen
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Lernen Sie die wichtigsten Schritte kennen, die jedes Unternehmen durchlaufen muss, um eine positive Lernkultur zu erschaffen und zu pflegen. Sie erhalten einen strukturierten und nachvollziehbaren Leitfaden, um Lernen nicht nur in Ihrer Unternehmenskultur, sondern auch fest im Arbeitsalltag zu verankern.

 

Technologien für lebenslanges Lernen

Klar, lebenslanges Lernen ist zuerst eine Frage der Kultur. Aber ohne die richtigen Werkzeuge bleibt es nur eine schöne Idee. In der digitalen Ära haben wir Glück: Es gibt eine Menge Technologien, die Ihre Mitarbeitenden beim Lernen unterstützen. Hier sind einige der wichtigsten und wie sie Ihnen helfen, Ihre Mitarbeitenden weiterzubilden:

Lernmanagementsysteme (LMS)

Verwalten, verteilen und überwachen Sie Lerninhalte und -programme innerhalb Ihres Unternehmens. Nutzen Sie soziale Funktionen wie Kommentare, um den Wissensaustausch zwischen Ihren Mitarbeitenden anzuregen oder setzen Sie auf nutzergenerierte Inhalte. 

Learning Experience Platforms (LXP)

Mit LXPs bieten Sie Ihren Mitarbeitenden eine personalisierte und benutzerzentrierte Lernerfahrung im Vergleich zu traditionellen LMS. Mit intelligenten Algorithmen generiert die Plattform treffsichere Vorschläge für Lerninhalte, passend zu Interessen und Kompetenzlücken Ihrer Mitarbeitenden.

Learning Content Management Systems (LCMS)

Mit einem LCMS (auch Autorentool genannt) erstellen und verwalten Sie Lerninhalte. Im Gegensatz zu einem LMS, das mehr auf die Verwaltung von Lernern und Kursen ausgerichtet ist, konzentriert sich ein LCMS auf den Lerninhalt selbst. 

Szenariobasiertes Lernen

Diese Methode verwendet realistische Szenarien oder Simulationen, um praktische Erfahrungen in einem risikofreien Umfeld zu ermöglichen. Lernende können Entscheidungen treffen und die Konsequenzen ihrer Handlungen in einer kontrollierten Lernumgebung sehen.

Microlearning

Geben Sie Ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit, das Lernen in den stressigen Arbeitsalltag zu integrieren. Beim Microlearning teilen Sie Lerninhalte in kleine, leicht verdauliche Einheiten auf. So lernen Ihre Mitarbeitenden in kurzen Zeitabschnitten effektiv.

Mobile Learning

Fast jeder besitzt ein Smartphone oder ein Tablet. Mit Mobile Learning ermöglichen Sie das Lernen auf mobilen Geräten. Egal ob im Büro, in der Bahn oder zu Hause auf der Couch. Ihre Mitarbeitenden haben überall Zugriff auf wertvolles Wissen. 

Digitale Lernkarten

Ein klassisches Lernwerkzeug in digitaler Form, das besonders effektiv für das Merken und Wiederholen von Informationen ist. Digitale Lernkarten können multimediale Elemente enthalten und nutzen oft Algorithmen, um die Wiederholungsintervalle basierend auf der Leistung des Lernenden anzupassen.

 

Lebenslanges Lernen fördern: 7 konkrete Tipps

Transparente Kommunikation über Ziele schafft nicht nur Orientierung, sondern auch Motivation. Wenn Mitarbeitende verstehen, wie ihr Lernen zum großen Ganzen beiträgt, wird das Puzzleteilchen plötzlich zum wichtigen Baustein der Unternehmenszukunft.

Nicht jeder lernt gleich. Manche saugen Wissen aus Videos auf wie ein Schwamm, andere brauchen Texte, Diskussionen oder praktische Übungen. Indem Sie ein breites Spektrum an Lernressourcen bereitstellen, ermöglichen Sie jedem, seinen individuellen Lernstil zu finden und zu nutzen. So wird Lernen nicht nur effektiver, sondern auch angenehmer.

Wer selbst entscheiden kann, wann, was und wie er lernt, geht motivierter ans Werk. Selbstbestimmtes Lernen fördert nicht nur die Eigenverantwortung, sondern auch die tiefe Verankerung des Gelernten. Geben Sie Ihren Mitarbeitenden die Freiheit, ihre Lernpfade mitzugestalten, und beobachten Sie, wie die Begeisterung fürs Lernen wächst.

Lernen ist kein Event, das man abhakt und vergisst. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, der am besten funktioniert, wenn er Teil des täglichen Tuns wird. Finden Sie Wege, Lernmomente direkt in die Arbeitsprozesse einzubetten, sodass Lernen und Arbeiten Hand in Hand gehen. Das kann bedeuten, regelmäßige Lernpausen einzuführen oder Lernaufgaben in Projekte zu integrieren.

Lernen ist ein Kreislauf, der Feedback braucht, um sich zu schließen. Regelmäßige Reflexionsrunden und konstruktives Feedback helfen nicht nur, das Gelernte zu festigen, sondern auch, den persönlichen Lernprozess kontinuierlich zu verbessern. Ermutigen Sie zu offenem Austausch über Lernerfahrungen und bieten Sie Strukturen, die solche Gespräche erleichtern.

Digitale Tools ermöglichen personalisierte Lernwege, die sich an den individuellen Fortschritt anpassen, und bieten Flexibilität in Bezug auf Zeit und Ort des Lernens. Die richtige Technologie macht das Lernen effizienter, zugänglicher und ansprechender – nutzen Sie sie!

Anerkennung wirkt Wunder für die Motivation. Ein System, das sowohl kleine Fortschritte als auch große Meilensteine würdigt, zeigt Ihren Mitarbeitenden, dass ihr Einsatz gesehen und geschätzt wird. Ob digitale Abzeichen, Zertifikate oder einfach nur lobende Worte in einem Team-Meeting – solche Gesten stärken die Lernkultur und motivieren dazu, am Ball zu bleiben.

 

Fazit zum lebenslangen Lernen

Lebenslanges Lernen, von der Wiege bis zur Bahre. Einerseits scheint es so einfach und andererseits erfordert es Arbeit kontinuierlich dranzubleiben. Für Unternehmen ist es jedoch wettbewerbsentscheidend, dass Mitarbeitende sich und ihre Kompetenzen kontinuierlich weiterentwickeln. Um lebenslanges Lernen in Ihr Unternehmen zu holen, benötigen Sie zunächst eine offene Lernkultur und die richtige Technologie. 

Für lebenslanges Lernen bedarf es strategischer Planung, Ressourcen und einer Prise Kreativität. Doch der Aufwand lohnt sich, denn eine solche Kultur macht Unternehmen resilienter und anpassungsfähiger.

Möchten Sie den nächsten Schritt gehen und Ihr Unternehmen zu einem Ort machen, an dem Menschen gerne wachsen und arbeiten? Wir unterstützen Sie mit der passenden Technologie und dem notwendigen Know-how auf Ihrer lebenslangen Lernreise. Schreiben Sie uns eine Nachricht und vereinbaren Sie einen Termin für eine kostenfreie und unverbindliche Beratung.

 
Nadine Pedro
Nadine Pedro, chemmedia AG
Nadine Pedro
Copywriter
 

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Bildquelle: fizkes/shutterstock.com