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Mitarbeiterfluktuation verringern durch Entwicklungsperspektiven

 
 

Eine stabile und engagierte Belegschaft ist das Rückgrat Ihres wirtschaftlichen Erfolges. Eine hohe Mitarbeiterfluktuation hingegen ist kostspielig und gefährdet die Produktivität Ihres Unternehmens. Trotzdem lässt sich der Trend zu einem hohen Employee Turnover nicht immer aufhalten. Während 2020 die Mitarbeiterfluktuationsrate pandemiebedingt von 33,1 Prozent auf 29,8 % sank, betrug sie im Jahr 2022 wieder 33 %. 

Erfahren Sie im folgenden Artikel, wie Sie die Mitarbeiterfluktuation in Ihrem Unternehmen senken und erhalten Sie erprobte Tipps und Best Practice Maßnahmen für eine niedrige Fluktuationsrate.

 

Was ist Mitarbeiterfluktuation?

Mitarbeiterfluktuation bezeichnet den Wechsel von Mitarbeitern innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation. Dieser Wechsel kann durch freiwillige Kündigungen, Entlassungen, Pensionierungen oder interne Versetzungen entstehen. Die Mitarbeiterfluktuation wird oft als Kennzahl erfasst und analysiert, da sie wichtige Informationen über die Stabilität und Zufriedenheit der Belegschaft sowie die Arbeitsbedingungen im Unternehmen liefern kann. Hohe Fluktuationsraten können auf Probleme wie schlechte Arbeitsbedingungen, unzureichende Vergütung oder mangelnde Entwicklungsmöglichkeiten hinweisen, während niedrige Raten häufig ein Indikator für ein positives Arbeitsumfeld und hohe Mitarbeiterzufriedenheit sind. Diese Kennzahl gibt Aufschluss über die Stabilität und Zufriedenheit innerhalb der Belegschaft und ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit eines Unternehmens.

 

Arten der Mitarbeiterfluktuation

Es gibt verschiedene Arten der Mitarbeiterfluktuation, die jeweils unterschiedliche Ursachen und Auswirkungen haben. Jede dieser Arten der Mitarbeiterfluktuation hat unterschiedliche Implikationen für das Unternehmen. Es ist wichtig, die spezifischen Gründe für die Fluktuation zu verstehen, um gezielt Maßnahmen zur Reduktion und zum Management ergreifen zu können.

 

Freiwillige Fluktuation

Mitarbeiter verlassen das Unternehmen aus eigenem Antrieb. Dies geschieht oft aufgrund von Unzufriedenheit mit dem Arbeitsplatz, dem Wunsch nach beruflicher Veränderung, besseren Karrierechancen anderswo oder persönlichen Gründen wie Umzug oder Familienplanung.

Unfreiwillige Fluktuation

In diesem Fall trennt sich das Unternehmen von Mitarbeitern. Gründe dafür können schlechte Leistung, Verhaltensprobleme, wirtschaftliche Herausforderungen oder organisatorische Veränderungen wie Umstrukturierungen oder Fusionen sein.

Interne Fluktuation

Mitarbeiter wechseln innerhalb des Unternehmens die Abteilung oder Position. Dies kann positiv sein, da es die interne Mobilität fördert und Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, neue Fähigkeiten zu entwickeln und verschiedene Aspekte des Unternehmens zu verstehen.

Funktionale Fluktuation

Diese Form der Fluktuation tritt auf, wenn die Abgänge keinen negativen Einfluss auf das Unternehmen haben. Oft handelt es sich um Mitarbeiter, deren Weggang als notwendig oder sogar vorteilhaft für das Unternehmen angesehen wird, da sie möglicherweise die Leistung des Teams oder der Organisation insgesamt nicht optimal unterstützt haben.

Dysfunktionale Fluktuation

Im Gegensatz zur funktionalen Fluktuation handelt es sich hierbei um Abgänge, die dem Unternehmen schaden. Hochqualifizierte und wertvolle Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, was zu einem Verlust an Wissen, Erfahrung und Produktivität führt.

Externe Fluktuation

Diese Art der Fluktuation bezieht sich auf Mitarbeiter, die das Unternehmen komplett verlassen und in eine andere Organisation wechseln. Häufige Ursachen sind bessere Gehaltsangebote, attraktivere Aufstiegschancen oder ein besseres Arbeitsumfeld bei der neuen Firma.

Altersbedingte Fluktuation

Diese Form der Fluktuation tritt auf, wenn Mitarbeiter in den Ruhestand gehen. Dies ist eine natürliche Form des Personalwechsels, kann aber ebenfalls Herausforderungen mit sich bringen, insbesondere wenn erfahrene Fachkräfte das Unternehmen verlassen.

 

Mitarbeiterfluktuation berechnen

Um die Stabilität Ihrer Belegschaft zu messen, um dann entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung der Mitarbeiterbindung ergreifen zu können, nutzen Sie am besten die Fluktuationsrate. Die Fluktuationsrate bezeichnet den Anteil der Mitarbeiter, die Ihr Unternehmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums, meist eines Jahres, verlassen haben. Sie wird häufig als Prozentsatz der gesamten Belegschaft ausgedrückt und ist eine wichtige Kennzahl im Personalwesen. So berechnen Sie die Fluktuationsrate:

Fluktuationsrate = (Anzahl der Abgänge im Zeitraum/durchschnittliche Mitarbeiterzahl im Zeitraum​) × 100

Hierbei ist es wichtig, den Zeitraum und die Definition der Abgänge klar zu definieren. Beispielsweise könnten Sie die Anzahl der Abgänge pro Jahr, Quartal oder Monat berechnen.

Beispiel:
Angenommen, Ihr Unternehmen hat im letzten Jahr 10 Mitarbeiter verloren und die durchschnittliche Mitarbeiterzahl lag bei 200. Die Berechnung der Fluktuationsrate sieht dann wie folgt aus:

Fluktuationsrate= (10/200) × 100 = 5 %
 

 

 

Ursachen für eine erhöhte Mitarbeiterfluktuation

Erhöhte Mitarbeiterfluktuation kann verschiedene Ursachen haben. Das Verständnis dieser Ursachen ist der erste Schritt zur Entwicklung wirksamer Strategien zur Mitarbeiterbindung. Hier sind die häufigsten Gründe für eine erhöhte Fluktuation:

Mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten

Mitarbeiter suchen nach Chancen, sich weiterzuentwickeln und beruflich aufzusteigen. Wenn Ihr Unternehmen keine klaren Karrierepfade bietet oder nur begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden sind, suchen sich die Mitarbeiter möglicherweise anderswo bessere Gelegenheiten.

Schlechte Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen spielen eine entscheidende Rolle für die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Unzureichende Ausstattung, unzumutbare Arbeitszeiten, hohe Arbeitsbelastung oder ein unangenehmes Arbeitsumfeld können zu Frustration und letztendlich zu Abgängen führen

Unzureichende Vergütung

Eine wettbewerbsfähige Vergütung ist ein wichtiger Faktor für die Mitarbeiterbindung. Wenn Gehälter und Zusatzleistungen nicht mit dem Branchendurchschnitt oder den Erwartungen der Mitarbeiter übereinstimmen, kann dies zu einer erhöhten Fluktuation führen.

Mangelnde Anerkennung und Wertschätzung

Mitarbeiter möchten für ihre Leistungen anerkannt und wertgeschätzt werden. Ein Mangel an Lob, Anerkennung oder Belohnung kann die Motivation und Loyalität erheblich beeinträchtigen. Regelmäßige Anerkennung und Belohnung von Leistungen sind daher entscheidend.

Ungünstige Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur hat einen großen Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit. Eine negative oder toxische Arbeitsatmosphäre, fehlende Transparenz, mangelnde Kommunikation und Konflikte können die Fluktuation erhöhen. Eine positive Unternehmenskultur, die Offenheit, Zusammenarbeit und Respekt fördert, trägt zur Mitarbeiterbindung bei.

Work-Life-Balance Probleme

Eine gesunde Work-Life-Balance ist für viele Mitarbeiter ein entscheidender Faktor. Übermäßige Arbeitszeiten, ständige Erreichbarkeit und unzureichende Flexibilität können zu Stress und Burnout führen, was die Fluktuation erhöht. Flexibilität und Unterstützung bei der Balance von Beruf und Privatleben sind daher wichtig.

Schlechte Führung

Führungskräfte haben einen erheblichen Einfluss auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Schlechte Führung, mangelnde Unterstützung, fehlendes Feedback und eine unklare Kommunikation können dazu führen, dass Mitarbeiter sich unwohl fühlen und das Unternehmen verlassen. Gute Führungskräfte motivieren, unterstützen und fördern ihre Teams.

Fehlende Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten

Mitarbeiter möchten ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und neue Kompetenzen erwerben. Wenn Ihr Unternehmen keine Möglichkeiten zur Weiterbildung und persönlichen Entwicklung bietet, kann dies zu Frustration und dem Wunsch führen, zu einem Arbeitgeber zu wechseln, der solche Chancen bietet.

Unzufriedenheit mit der Aufgabenstellung

Wenn die täglichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Mitarbeiters nicht mit seinen Fähigkeiten, Interessen und Karriereambitionen übereinstimmen, kann dies zu Unzufriedenheit führen. Aufgaben, die als monoton, überfordernd oder unterfordernd wahrgenommen werden, können die Fluktuation erhöhen.

Mangelnde Unterstützung und Ressourcen

Mitarbeiter benötigen die richtigen Werkzeuge, Ressourcen und Unterstützung, um ihre Aufgaben effektiv zu erledigen. Ein Mangel an notwendiger Ausstattung, unzureichende Schulungen oder fehlende Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzte können die Arbeitszufriedenheit beeinträchtigen und zu Abgängen führen.

Unternehmensstabilität und Zukunftsaussichten

Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass das Unternehmen keine stabile Zukunft hat oder sich in finanziellen Schwierigkeiten befindet, kann dies zu Unsicherheit und dem Wunsch führen, einen sichereren Arbeitsplatz zu finden. Transparente Kommunikation über die Unternehmensziele und -leistung kann hier Abhilfe schaffen.

Demografische Veränderungen und Lebensphasen

Auch persönliche Lebensphasen und demografische Veränderungen können die Mitarbeiterfluktuation beeinflussen. Beispielsweise könnten jüngere Mitarbeiter häufiger den Arbeitgeber wechseln, um Karrierechancen zu maximieren, während ältere Mitarbeiter möglicherweise einen Wechsel aufgrund von Ruhestand oder persönlichen Verpflichtungen in Betracht ziehen.

Unternehmenswerte und persönliche Überzeugungen

Wenn die Werte und Überzeugungen eines Unternehmens nicht, mit denen der Mitarbeiter übereinstimmen, kann dies zu Unzufriedenheit und letztendlich zu einer höheren Mitarbeiterfluktuation führen. Ein Unternehmen, das seine Werte klar kommuniziert und lebt, zieht eher Mitarbeiter an, die sich damit identifizieren können und länger bleiben möchten.

 

Die Folgen einer hohen Mitarbeiterfluktuation

Hohe Fluktuation kann für Ihr Unternehmen schwerwiegende Folgen haben:

  • Kosten: Rekrutierung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter sind teuer und zeitaufwändig.
  • Wissensverlust: Wertvolles Know-how geht verloren.
  • Motivationsverlust: Verbleibende Mitarbeiter können demotiviert und verunsichert sein.
  • Produktivitätsverlust: Wenn Fachkräfte fehlen, leidet die Produktivität Ihres gesamten Unternehmens
  • Kundenbeziehungen: Ständige Wechsel können das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen.
 

Kann Mitarbeiterfluktuation positiv sein?

Mitarbeiterfluktuation kann auch positive Aspekte haben. Sie ermöglicht es, frisches Wissen und neue Perspektiven in Ihr Unternehmen zu bringen. Zudem kann sie die Chance bieten, ineffiziente Prozesse zu überdenken und zu verbessern.  Wichtig ist, ein gesundes Maß an Fluktuation zu erreichen. Je nach Branche liegt eine gesunde Mitarbeiterfluktuationsrate zwischen 8 und 12 Prozent. 

Insgesamt hängt es davon ab, welche Fluktuationsart überwiegt. Während eine funktionale Fluktuation positiv und vielleicht sogar wünschenswert ist, eine hohe dysfunktionale Mitarbeiterfluktuation ein Grund zur Sorge.

 

Mögliche Lösungen für Mitarbeiterfluktuation

Preboarding gegen frühe Mitarbeiterfluktuation

Bereits vor dem ersten Arbeitstag können Sie viel tun, um neue Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden. Stellen Sie sicher, dass neue Mitarbeiter sich willkommen fühlen und alle notwendigen Informationen erhalten.

Onboarding

Ein effektives Onboarding-Programm hilft neuen Mitarbeitern, sich schnell zurechtzufinden und sich als Teil des Teams zu fühlen. Sie erhalten die nötige Unterstützung für ihren Einstieg und binden sich schneller an Ihr Unternehmen.

Klare Lern- und Karrierepfade

Bieten Sie klare Entwicklungsmöglichkeiten an. Mitarbeiter, die wissen, dass sie sich weiterentwickeln und aufsteigen können, bleiben länger motiviert und loyal. Achten Sie in der Weiterbildung darauf, dass Ihre Mitarbeiter individuelle Lernpfade erhalten, die auf ihre Bedürfnisse angepasst sind.  Diese geben Ihren Mitarbeitern einen klaren Weg durch, das Lernmaterial verbindet alle Weiterbildungsmaßnahmen zu einer logischen und aufeinander aufbauenden Abfolge.

Stärken fördern, Kompetenzlücken schließen

Identifizieren Sie die Stärken Ihrer Mitarbeiter und setzen Sie diese gezielt ein. Bieten Sie Schulungen an, um Kompetenzlücken zu schließen und das Potenzial Ihrer Mitarbeiter voll auszuschöpfen. 

Mentoring

Mentorenprogramme unterstützen neue Mitarbeiter oder angehende Führungskräfte bei der Eingewöhnung und fördern den Wissensaustausch. Erfahrene Mitarbeiter geben ihr Wissen weiter und schaffen so ein starkes Netzwerk innerhalb des Unternehmens. 

Softskills schulen

Neben fachlichen Kompetenzen sind Softskills wie Kommunikation, Teamarbeit und Problemlösungsfähigkeiten entscheidend für funktionale Teams und ein angenehmes Miteinander.

Führungskräfte fördern und fordern

Etwa 40 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sehen Verbesserungspotenzial im Führungsverhalten ihrer direkten Vorgesetzten. Nicht selten sind schlechte Führungskräfte der Grund, weswegen Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Beugen Sie diesem Szenario vor, indem Sie Ihre Führungskräfte optimal auf ihre Rolle vorbereiten.

 

Tipps und Best Practices gegen eine hohe Mitarbeiterfluktuation

Eine hohe Mitarbeiterfluktuation kann für jedes Unternehmen eine Herausforderung darstellen. Neben den weiter oben angebotenen Lösungen können Sie mit den richtigen Maßnahmen die Bindung Ihrer Mitarbeiter stärken und die Fluktuation reduzieren. Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass Sie ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden ernst nehmen, und profitieren Sie langfristig von einer loyalen und engagierten Belegschaft. Hier sind einige bewährte Tipps und Best Practices:

Führen Sie regelmäßige Mitarbeitergespräche

Regelmäßige Mitarbeitergespräche sind entscheidend, um die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter zu ermitteln und frühzeitig auf mögliche Probleme reagieren zu können. Nutzen Sie diese Gespräche, um Feedback zu geben, Leistung zu bewerten und gemeinsam Ziele zu setzen.

Holen Sie sich 360° Feedback

360° Feedback ist ein wertvolles Instrument, um ein umfassendes Bild der Leistung und des Verhaltens Ihrer Mitarbeiter zu erhalten. Dieses Feedback stammt von Kollegen, Vorgesetzten und gegebenenfalls Kunden. Es hilft, Stärken und Schwächen zu identifizieren und gezielt daran zu arbeiten.

Ermitteln Sie kontinuierlich den Schulungsbedarf

Die Bedürfnisse und Anforderungen Ihrer Mitarbeiter ändern sich ständig. Ermitteln Sie daher regelmäßig den Schulungsbedarf, um sicherzustellen, dass Ihre Mitarbeiter über die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu meistern.

Bieten Sie Entwicklungsmöglichkeiten in Form von Schulungen

Bieten Sie Ihren Mitarbeitern vielfältige Schulungsmöglichkeiten an, um ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und neue Kompetenzen zu erwerben. Dies kann in Form von internen oder externen Trainings, Workshops oder Online-Kursen geschehen. Entwicklungsmöglichkeiten zeigen Ihren Mitarbeitern, dass Sie in ihre Zukunft investieren.

Schaffen Sie eine positive Lernkultur

Fördern Sie eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und Wachstums. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, neue Dinge auszuprobieren, Fehler als Lernmöglichkeiten zu sehen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Eine positive Lernkultur trägt zur Motivation und Zufriedenheit bei.

Fördern Sie Innovationen und innovatives Denken

Innovation ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Fördern Sie kreatives Denken und ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, innovative Ideen einzubringen. Schaffen Sie eine Umgebung, in der neue Ansätze und kreative Lösungen willkommen sind und unterstützt werden.

 

Fazit zur Mitarbeiterfluktuation

Mitarbeiterfluktuation ist ein komplexes Thema, das viele Facetten hat. Durch gezielte Maßnahmen können Sie die Fluktuation verringern und gleichzeitig ein attraktives Arbeitsumfeld schaffen. Investieren Sie in die Entwicklung und Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter, um langfristig von einer stabilen und motivierten Belegschaft zu profitieren. Die richtigen Strategien helfen Ihnen, Talente zu binden und Ihr Unternehmen nachhaltig erfolgreich zu machen.

 
Nadine Pedro
Nadine Pedro, chemmedia AG
Nadine Pedro
Copywriter
 

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Titelbild: BongkarnGraphic/shutterstock.com