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E-Learnings schneller erstellen dank KI

OpenGraph: KAI – Künstliche Intelligenz in Knowledgeworker Create

Ab sofort unterstützt Sie die optionale Knowledgeworker Artificial Intelligence – kurz KI-KAI – bei der Erstellung hochwertiger Lerninhalte im Learning Content Management System Knowledgeworker Create. 

  • Erwecken Sie neue, bisher nicht realisierbare E‑Learning Projekte zum Leben.
  • Überlassen Sie zeitaufwändige und repetitive Aufgaben der KI.
  • Setzen Sie auf herausragende visuelle Inhalte.
  • Schaffen Sie eine ungeahnte globale Reichweite.
 

Keine Angst vor Skills …

Wie KI-gestützte Lernplattformen die Skills Ihrer Mitarbeitenden verbessern

 
 

Das Tempo des technologischen Wandels und der digitalen Transformation hat enorm zugenommen. Ständiges Lernen für Mitarbeitende und ganze Unternehmen ist mittlerweile von der Kür zur Pflicht geworden. Vor allem für die, die wettbewerbsfähig bleiben und sich an neue Trends anpassen wollen. Wer Angst vor Skills hat, läuft Gefahr, das Spiel zu verlieren. Qualifikationsanforderungen entwickeln sich schnell weiter. Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden nicht angemessen weiterbilden und umschulen, riskieren ins Hintertreffen zu geraten. Sie verlieren wertvolle Fachkräfte und geraten dadurch in wirtschaftliche Schwierigkeiten.

Personalverantwortliche spielen eine zentrale Rolle bei der Förderung von Lernkulturen. Sie ermöglichen es Mitarbeitenden auf allen Ebenen, neue Skills zu erwerben. Up- und Re-Skilling durch KI-gestützte Lernplattformen ist ein innovativer Ansatz, mit dem HR gezielte, personalisierte und skalierbare Schulungen anbieten kann, die die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeitenden verbessern.

Erfahren Sie mehr über die Bedeutung von Skills und lernen Sie die 5 wichtigsten Ansätze und relevanten Maßnahmen für strategisches Re- und Up-Skilling mit KI-gestützten Systemen kennen.

 

Was sind Skills überhaupt?

Skills sind Fähigkeiten und Kompetenzen, die Ihre Mitarbeitenden besitzen, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen und zum Erfolg des Unternehmens beizutragen. Im Rahmen der Personalentwicklung ist es das Ziel, die Skills der Mitarbeitenden kontinuierlich zu identifizieren, zu entwickeln und zu verbessern.

Eine effektive Personalentwicklung hilft nicht nur Ihren Mitarbeitenden bei ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung, sondern steigert auch die Produktivität, Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens.

 

Mit diesen 5 Ansätzen fördern und fordern Sie die Skills Ihrer Mitarbeitenden mit KI-gestützten Lernplattformen

So wie sich die Welt um uns herum verändert, muss sich auch das Lernen in Unternehmen verändern.  Von statischen, oft noch analogen Weiterbildungskonzepten hin zu digitalen, agilen und vor allem permanenten Weiterbildungssystemen. Die folgenden 5 Ansätze zeigen auf, wie moderne KI-gestützte Lernplattformen Sie dabei unterstützen, Skill-Lücken zu identifizieren und personalisierte Lernerlebnisse für Ihre Mitarbeitenden bereitzustellen. 

 

Etablieren Sie eine Lernkultur, um kontinuierliches Lernen zu ermöglichen

Eine erfolgreiche Weiter- und Neuqualifizierung gelingt am besten mit einer positiven Lernkultur. Sie fördert Wachstum, Anpassungsfähigkeit und Expertise in Ihrem Unternehmen. Verstehen Sie sie als fortlaufende, nicht enden wollende Reise. Auch hier spielt die Personalentwicklung eine zentrale Rolle. Sie verfolgt Metriken zur Beteiligung an Lernmaßnahmen und deckt Engpässe auf. 

KI-basierte Systeme passen Lernangebote individuell auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden an. Sie stellen sicher, dass sie immer wieder neue Lernanregungen und vielfältige Inhalte erhalten, die sie erkunden können, wenn es die individuelle Arbeitsbelastung zulässt. Solche Systeme sind auch in der Lage, unternehmensweite Qualifikationsprofile zu erstellen. Sie zeigen Wissenslücken auf, die individuelle nächste Karriereschritte behindern und schlagen automatisch Schulungen vor, um diese zu schließen. Das unterstützt die strategische und individuelle Talentmobilität und Nachfolgeplanung.

KI ermöglicht nicht nur die Personalisierung von Lernpfaden und eine effizientere Gestaltung der Lerninhalte. Sie gibt Ihren Mitarbeitenden auch die Möglichkeit, ihre Weiterbildungspläne selbst zu bestimmen. Ihre Mitarbeitenden erhalten Anregungen für notwendige und zusätzliche Schulungen, die auf den Bedürfnissen des Unternehmens und des Einzelnen basieren. Letztlich sind sie jedoch selbst für ihr Lernen verantwortlich, anstatt passiv die von oben vorgegebenen, oft generischen Lernkurse abarbeiten zu müssen.

Dieser Kulturwandel ist von unschätzbarem Wert, da Ihre Mitarbeitenden nach Sinn, Wachstum und Eigenverantwortung streben. Sie eignen sich eher lebenslange Lerngewohnheiten an, wenn sie selbstgesteuert lernen, anstatt einmal im Jahr vorgeschriebene Schulungen zu absolvieren.

 

Analysieren Sie den Bedarf für Skills und Re- und Upskilling-Maßnahmen

Identifizieren Sie im zweiten Schritt die Qualifikationslücken. Finden Sie heraus, welche Skills Ihre Mitarbeitenden brauchen, um die Unternehmensziele zu erreichen. Diese haben oberste Priorität. Künstliche Intelligenz unterstützt Sie dabei. Die Algorithmen zeigen anhand verschiedener Daten auf, wo derzeit Skill-Defizite bestehen oder in naher Zukunft entstehen werden. 

Möchten Sie beispielsweise Ihre digitale Produktpalette erweitern oder die Automatisierung vorantreiben, wird der damit verbundene Qualifizierungsbedarf in den Bereichen Softwareentwicklung, Datenanalyse, maschinelles Lernen und kreatives Design durch KI-gestützte Audits präventiv aufgedeckt. Ist die Kundenansprache eine Schwachstelle, wird zum Beispiel eine Umschulung in den Bereichen schriftliche Kommunikation, emotionale Intelligenz, Storytelling und Kundenerfahrung individuell angeboten.

 

Lernen für alle! Schaffen Sie ein breites Angebot!

In der Vergangenheit waren Lernmöglichkeiten eher auf bestimmte Rollen wie Manager, High Potentials und führende Angestellte beschränkt. Angesichts der weit verbreiteten digitalen Transformation und Automatisierung, die sich auch auf andere Mitarbeiterrollen auswirkt, ist eine unternehmensweite Weiterqualifizierung jedoch unerlässlich.
KI-Lernplattformen ermöglichen eine kosteneffiziente, schnelle Umschulung der gesamten Belegschaft. Dabei senken sie sogar die individuellen Schulungskosten. 

Durch schnelle, auf die Lernenden abgestimmte Sitzungen reduzieren sie den Bedarf an persönlichen Ausbildern. Mit KI-Lernplattformen stellen Sie konsistente, internationalisierte Inhalte bereit. Die Weiterbildung wird flexibler und selbstgesteuert. Mitarbeitende profitieren zu jeder Zeit davon, auch inmitten voller Termin- und Produktionskalender.

Umfangreiche Weiterbildungsinitiativen gestalten sich oft als Herausforderung. Echtzeit-Benchmarking der Skills, personalisierte Lernpfade, sowie leicht konsumierbare mobile Lerneinheiten machen diese Projekte dennoch möglich. Dies erlaubt es Ihren Mitarbeitenden abseits der Führungsebenen, ihre Skills ohne signifikante Hürden kontinuierlich auszubauen. So bereiten Sie Ihre Belegschaft umfassend auf die Zukunft vor.

 

Kuratieren Sie individuelle Lernpfade noch einfacher

Sobald die vorgenannten Skill-Gaps (Wissenslücken) erkannt sind, besteht der nächste Meilenstein darin, Lernpfade zu erstellen. Passen Sie diese auf die Bedürfnisse von Mitarbeitergruppen oder einzelnen Lernenden an. Als Grundlage dienen der Ist- und Soll-Zustand der Qualifizierung. KI-gestützte Lernplattformen bewerten den aktuellen Kenntnisstand Ihrer Mitarbeitenden durch interaktive Bewertungen. Anschließend schlagen sie geeignete Inhaltssequenzen vor, die sich an die Stärken und Schwächen Ihrer Mitarbeitenden anpassen.

Beispiel: Ein Vertriebsmitarbeiter möchte sein Know-How im Bereich “digitales Marketing” verbessern. Die KI bewertet zunächst seine Skills in den Bereichen Social Media, E-Mail-Marketing und SEO. Anschließend erhält der Mitarbeitende ein personalisiertes Lernprogramm vorgeschlagen. Der Umfang und die Tiefe der Inhalte sind so abgestimmt, dass sie auf den aktuellen Kenntnissen des Mitarbeiters aufbauen, ohne ihn zu über- oder unterfordern.

Die ausgearbeiteten Lernpfade bestehen aus mundgerechten Microlearnings. Sie beinhalten multimediale Elemente wie Präsentationen, Videos, Podcasts, Spiele, Online-Mentoring-Zirkel und mehr. Alle Sinne werden angeregt, das Engagement steigt und das Wissen bleibt langfristig im Gedächtnis. Ihre Lernenden machen in kurzen 5- bis 15-minütigen Lektionen Fortschritte. Statt tagelang auszufallen, lernen sie ganz bequem zwischen ihren Arbeitsaufgaben. 

Nach dem Abschluss der Inhalte erhalten Ihre Mitarbeitenden Vorschläge für neue Themen. So werden diese ständig herausgefordert und machen kontinuierlich Fortschritte.  Durch das Wegfallen von Wiederholungen bereits bekannten Wissens sparen sie wertvolle Lernzeit.

 

Analyse und Optimierung der Lerneffektivität

Sobald Ihre Mitarbeitenden eine KI-gesteuerte Weiterbildung beginnen, erfasst die Technologie ihre Teilnahme, ihr Verständnis, ihren Kompetenzzuwachs und auch mögliche Rückschritte. Dies geschieht beispielsweise durch interaktive Fragen, Wissenstests oder Workshops, die reale Szenarien simulieren. Sie erhalten kontinuierliches Feedback zu ihren Fortschritten und Herausforderungen.

Falls ein bestimmtes Modul mehrfach Verwirrung bei verschiedenen Mitarbeitergruppen stiftet, markieren die verantwortlichen Inhaltskuratoren es für eine Überarbeitung. So unterstützen menschliche oder KI-basierte Mentoren mit persönlichem Coaching, besonders wenn Mitarbeitende bei einer neuen Fähigkeit trotz mehrfacher Versuche nicht weiterkommen.

Es gibt auch die Möglichkeit, den langfristigen Nutzen der Weiterbildung, den sogenannten Return-on-Education, zu evaluieren. KI-gestützte Lernplattformen analysieren, wie sich erworbene Fähigkeiten auf den Arbeitsalltag auswirken. Dazu vergleichen sie Kennzahlen wie Produktivität, Fehlerquoten und Kundenzufriedenheit vor und nach der Teilnahme an Schulungsmaßnahmen. Basierend auf diesen Daten passt die KI ihre Empfehlungen an, um die Lernerfolge zu steigern. Das hilft Führungskräften fundierte Entscheidungen zu treffen, welche Weiterbildungsprogramme ausgebaut, feinjustiert oder reduziert werden.

 

Fazit.

KI-gestützte LXPs wie EdCast sind in der Lage, die Weiterbildung in Unternehmen zu verändern. Sie zeigen genau auf, wo Qualifikationslücken bestehen und führen Mitarbeitende mithilfe personalisierter Entwicklungspfade durch die richtigen Trainingssequenzen. Dank robuster Feedbackschleifen optimieren sie die Lernergebnisse und ermöglichen die kontinuierliche Weiterbildung aller Mitarbeitender. Dadurch fördern sie langfristig eine selbstgesteuerte Lernkultur in Ihrem Unternehmen.

Wenn Plattformen wie EdCast alltäglich werden, haben Personalleiter eine unschätzbare Chance, die Entwicklung von Skills durch den Einsatz von KI zu beschleunigen. Der ultimative Wettbewerbsvorteil liegt bei den Unternehmen, die die intelligentesten Tools implementieren und gleichzeitig ihre Mitarbeitenden in die Lage versetzen, ihre Weiterbildungsprozesse kontinuierlich zu gestalten.

Das Ergebnis – Mitarbeitende mit ausgeprägten fachlichen Stärken, die intrinsisch motiviert sind, diese ständig zu erweitern – wird für Konkurrenten schwer zu kopieren sein. Wenn sie klug eingesetzt werden, bieten KI-gestützte Ökosysteme eine Schlüsselstrategie für Unternehmen, die sich durch qualifizierte, anpassungsfähige und engagierte Fachkräfte einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil sichern.

Sie möchten mehr zu diesem wichtigen Thema erfahren – sprechen Sie uns an…

 
Dirk Weigand
Dirk Weigand
E-Learning Expert
 

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